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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Da sprach von Tronje Hagen: "War der Ferge dein? 1669 Er wollt uns nicht fahren; alle Schuld ist mein: Ich erschlug den Recken; fürwahr, es that mir Noth: Ich hatte von dem Degen schier selbst den grimmigen Tod. "Ich bot ihm zum Lohne Gold und Gewand, 1670 Daß er uns überführe, Held, in euer Land. Darüber zürnt' er also, daß er nach mir schlug Mit starker Ruderstange: da ward ich grimmig genug.
Wenn das so bleibt und unsere festen Löhne stark in die Höhe getrieben würden, so würde das zur Folge haben, daß im nächsten Jahre von einer Gewinnbeteiligung überhaupt nicht die Rede sein könnte, ja, daß sogar der Anteil der Firma unter den Satz herunterginge, auf den sie in guten Jahren halten muß.
Seit als Gärtner deinem Vater Ich gepflegt die roten Rosen, Trag ich heimlich, Rosablanke, Weißer Rosen bittre Dornen. Ich versetzte ihm im Garten Weiße, rote, gelbe Rosen Und begehrt am letzten Abend Eine weiße mir zum Lohne. Da gabst du von deinem Stamme Mir ein Zweiglein, dicht in Moose Hüllt ich's, trug's zu meinem Garten, Stellt es in den besten Boden.
Da sie nun ziemlich teuer gewesen war, so schloß ich, daß der Meister die gleichen nicht so schnell werde verkaufen können und daß noch eine werde übrig sein, wenn ich meinem Lehrer zu dem gewöhnlichen Lohne, den ich ihm in Geld zugedacht habe, noch dieses Geschenk würde hinzufügen wollen. Ich begann in demselben Sommer auch, mir eine Sammlung von Marmoren anzulegen.
»Und dann, nach ein paar Tagen, da kam wer aus Erfurt, der fuhr bei dem Schulzen vor und fragte, ob da nicht eine Amme sei. Da sagte der Schulze 'ja'. Gott lohne es ihm, und der fremde Herr nahm mich gleich mit, und von da an hab ich bessere Tage gehabt; selbst bei der Registratorin war es doch immer noch zum Aushalten, und zuletzt bin ich zu Ihnen gekommen, gnädigste Frau.
Es sei unwürdig und lohne nicht, das Ziel, eigener Natur zu leben, metaphorisch ängstlich zu umschreiben. Es gehe damit, bei selbstisch gerichtetem Urtrieb, kostbare Kraft verloren.
Er hat nach seiner Pflicht getan, Abbittend sollt Ihr ihn bezahlen; Doch weil Ihr von Euch selbst nicht eingenommen seid: So geht nicht unbelohnt von diesem Richterplatze; Empfangt ein Heiratsgut aus dem gemeinen Schatze, Zum Lohne der Bescheidenheit." O weiser Mann, der dieses spricht! Gerechter ist kein Spruch zu finden.
Zu Anfang des Jahres 1685 setzten die Richter von Warwickshire kraft einer ihnen durch einen Erlaß der Königin Elisabeth ertheilten Vollmacht in ihrer Quartalsitzung eine Lohntaxe für die Grafschaft fest und bestimmten, daß jeder Arbeitgeber, der mehr als die festgesetzten Löhne bewilligte, sowie jeder Arbeiter, der mehr annähme, bestraft werden solle.
Hofmeisterin. Für diesen biedern Mann vermagst du viel. Eugenie. In bessre Lagen führe mich zurück; Und sein Erbieten lohn' ich grenzenlos. Hofmeisterin. Ihm lohne gleich, was ihn allein belohnt: Zu hohen Stufen heb' ihn deine Hand!
Nachdem der vernichtende Schlag von Pavia dem Kaiser unser ganzes Italien wehrlos zu Füßen geworfen hatte, suchte die öffentliche Meinung von selbst eine Schranke gegen die drohende Allmacht und ließ aus der Natur der Dinge unsere Liga emporwachsen. Zugleich beschäftigte sich die öffentliche Meinung mit dem Lohne, der Pescara für seinen vollkommenen Sieg und die Erbeutung eines Königes gebühre.
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