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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Das ist ein schönes und löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wie und wo er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.“ Nicht außerhalb der Erscheinungen, sondern in ihnen fallen Natur und Geist, das Lebensprinzip des Ich und das des Objekts zusammen.

Er bekam in seinen Mannesjahren von seinem Schwager Luther und von Justus Jonas das Lob einesaufrichtigen, feinen und treuen Menschen“. „Treu und brav ist er, das weiß ich, dazu auch geschickt und fleißig“, bezeugt ihm Luther . Weniger Löbliches ist von dem dritten Bruder Klemens bekannt.

Einer meiner hiesigen Kollegen, Hofrat Dr. Theilhaber, unternahm vor einigen Jahren an einem Münchener Gymnasium die Gründung eines Alkoholabstinenzvereines, dessen Tendenz war, die Mitglieder nicht nur zur Abstinenz von geistigen Getränken anzuhalten, sondern auch durch Veranstaltungen von Ausflügen &c. an eine Geselligkeit ohne Biergenuß zu gewöhnen, gewiß ein löbliches, dem Gymnasialstudium nur förderliches Unternehmen.

Von all diesen Erleichterungen der Strafe weiß der Zellenbewohner wenig, folglich hat die einsame Haft auch hinsichtlich der Abschreckung Vorzüge vor der gemeinsamen. In neuerer Zeit hat man gemerkt, wie wenig die gemeinsame Haft bei guter Kost und ordentlicher Pflege abschrecke und wenn dieselbe durch Hungerkost verschärft wird, so finden wir hierin nur etwas Löbliches.

Mit der Vernichtung des alten Reiches, mit dem Ende des Dareios war er der Erbe der Macht über zahllose Völker, die bisher als Sklaven beherrscht worden waren; es war ein echtes Königswerk, sie zu befreien, so weit sie frei zu sein verstanden oder lernen konnten, sie in dem, was sie Löbliches und Gesundes hatten, zu erhalten und zu fördern, in dem, was ihnen heilig und ihr Eigenstes war, zu ehren und zu schonen.

Der Major, der das vorwaltende Gespräch eigentlich nur als Mittel ansah, seine Zwecke zu befördern, suchte sich wieder nach der lyrischen Dichtkunst hinzuwenden, worin sein Sohn wirklich Löbliches geleistet hatte.

Heist das was löbliches, und adliches verüben? Räth dieses die Vernunft die uns zu Menschen macht, Durch welche man nach Ruhm und wahrer Ehre tracht, Daß man Leib, Seele, Blut so schnöde soll verletzen? Giebts keine Oerter sonst den Degen abzuwetzen?

Es war dies ein Bericht einer Gemeindevorstehung im Mittelgebirge mit folgendem Wortlaut. „Löbliches k. k. Bezirksgerücht! Der gehorsamst Underzeichnete kann nix dafir, das beim Gerücht gleichzeidig zwei Dirnen gleichen Namens eingeliefert worden sind.

Hieran schloß sich die Betrachtung, daß es eben schön sei zu bemerken, wie Kunst und Technik sich immer gleichsam die Waage halten und so nah verwandt immer eine zu der andern sich hinneigt, so daß die Kunst nicht sinken kann, ohne in löbliches Handwerk überzugehen, das Handwerk sich nicht steigern, ohne kunstreich zu werden.

Bei näherem Bedenken indessen sagten sie sich, daß, wenn Wonnebald auch nicht in Höhlen gelebt, noch sich ausschließlich vom Tau des Himmels oder durch Berührung der Hostie ernährt, noch überhaupt in dieser gewissermaßen älteren Richtung Löbliches und Wunderwürdiges vollbracht habe, er hingegen die Tugenden der Demut und Einfalt, welche die eigentlich christlichen seien, bis zum äußersten getrieben habe, wie er denn die von Gott empfangene Auszeichnung vor jedermann verheimlicht habe und bis zum Ende haben würde, wenn ihn nicht die Verleumdung der Bösen zur Mitteilung gezwungen hätte.

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