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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Diese zwei Zeilen sind die Anfangsworte des ersten Hamlet-Monologs: "O, schmelze doch dies allzufeste Fleisch, zerging' und löst' in einen Thau sich auf!" Hamlet wolle sich auflösen und in das Weltall verflüchtigen. Gleich daraus nennt er die Welt "einen wüsten Garten, den Unkraut gänzlich erfüllt". Und doch will er Luft werden, um das Unkraut zu nähren?

Ehemals wurde der Zucker nur als Arzneimittel gebraucht, dann wurde er ein Genußmittel und heute ist er infolge seines billigen Preises eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. Zucker löst sich, wie jedermann weiß, leicht im Wasser, kommt in den Körper und wird sofort aufgenommen, um speziell zur Wärmebildung verwandt zu werden.

Der Widerspruch löst sich dadurch, daß wir auch die Zeit ihres absoluten Charakters entkleiden. Jedes Bezugssystem hat seine eigene Zeitskala. Es gibt keine absolute universale Zeit.

Die sinkenden Kännel verfangen sich in den Seilen der nächsten, dann löst sie auf ein Zeichen aus dem Thal ein Zug aus der Höhe aus, und wenn sich ein Kännel befreit, schwankt das ganze Werk, als müsse es den Mann dort oben herunterschütteln wie einen Apfel vom sturmgerüttelten Baum.

Denn, wem es ganz gelingt, seine Seele zu schauen, für den löst sich sein körperliches Leben, das nur ein zufälliges ist; es steht in den Büchern, daß solche direkt in ein höheres Reich der Seelen eingingenBeineberg sprach völlig ernsthaft, mit verhaltener Erregung.

Das alles wird durch Briefe nicht getan: Die Gegenwart löst diese Knoten bald. So dacht' ich heut den Fürsten selbst zu bitten: Ich fand nicht Raum; nun darf ich es nicht wagen Und hoffe diesen Urlaub nun durch dich. Antonio. Mir scheint nicht rätlich, dass du dich entfernst In dem Moment, da dein vollendet Werk Dem Fürsten und der Fürstin dich empfiehlt.

Ich konnte die Worte nicht loswerden: 'Er löst und bindet'; nach und nach bekamen sie etwas Schreckhaftes in meinem Hirn; in der Phantasie verwandelte sich der zuckende Grillenhaufen in Millionen sterbender Soldaten. Der Alp eines rätselhaften, ungeheuerlichen Verantwortungsgefühls, das für mich um so folternder war, als ich in mir vergeblich nach seiner Wurzel suchte, würgte mich.

Die, ein heller Stern des Meeres, Trägt den Scheiternden Erbarmen, Hat es sicher durch die Wellen In Sirenens Arm getragen. Aus dem wilden Elemente Trug sie nun das Bild der Gnade Freudig aufwärts zu dem Felsen, Ganz in neuer Lieb erwallend. Liebvoll löst sie ihre Flechten, Teilt die Locken sich am Nacken, Bildet draus am warmen Herzen Für das Mägdlein weich ein Lager.

Nichts ist mir zu klein, und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los ... Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.

»Du weißt, wir erkennen einer Seele den Preis zu, die der Erde vergißt über dem Himmel. Aber Gott will erzwungne Opfer nicht. Und so sag’ ich dir, du quälst dich mit eitlem Vorwurf. Der Papst hat dich gelöst, so bist du frei.« »Die Seele löst kein Papst. Der Papst nimmt Gold, das Schicksal nicht.

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