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Aktualisiert: 4. Juni 2025


WOYZECK: Herr Hauptmann, der liebe Gott wird den armen Wurm nicht drum ansehen, ob das Amen drüber gesagt ist, eh er gemacht wurde. Der Herr sprach: Lasset die Kleinen zu mir kommen. HAUPTMANN: Was sagt Er da? Was ist das für eine kuriose Antwort? Er macht mich ganz konfus mit seiner Antwort. Wenn ich sag': Er, so mein' ich Ihn, Ihn WOYZECK: Wir arme Leut Sehn Sie, Herr Hauptmann: Geld, Geld!

"Ei, so lasset Uich doch b'richta", antwortete sie, "was schadet's denn dem Rock, wenn i ihn au amol ama christliche Wertag anhau? An der silberna Kette wird au nix verderbt, und da Schurz kann i jo wieder wäscha!" "So? Als wemma et immer gnuag z'wäscha und z'putza hätt? So sag mer no, was ist denn in De g'fahra, daß De so strählst und schöa machst?"

Damals soll ich, geht die Sage, ein sehr schönes Kind gewesen sein mit einem braunen Lockenbusch und dunkelblauen Augen, und er, der sich immer einen Sohn gewünscht hatte und ihn nun, da er in so erwünschter Weise vorhanden war, verlassen mußte, sagte mit seinem letzten Atemzug: »Lasset mir meinem Büble nichts geschehen

Vater und Mutter knieten da, von Schmerz gebeugt, aber als die andern Kinder sich wie tröstend oder Trost suchend an sie schmiegten, da erhob die Mutter das Haupt, und sie sagte: »Lasset uns dem lieben Gott danken, daß er unserer lieben kleinen Toni einen so schönen, sanften Tod verliehen hat.

Anfangs merkte ich längere Zeit hindurch gar Nichts, nach und nach aber hat dieser Löffel voll Wasser die größte Ordnung in mir geschaffenAllen, die an diesem Übel leiden, rathe ich dringend: Lasset die giftigen Abführmittel weg und gebraucht statt dessen alle Stunde einen Löffel voll Wasser! Das wird die ersehnte Wirkung hervorbringen.

Sie bat, man möge ihr ein Glas Wasser bringen. »Geehrter Herr, ihr könnt in unserer Stadt alle Arten von Getränk haben, um euren Durst zu löschen, aber frisches Wasser können wir euch auch um den höchsten Preis nicht geben: Wasser müssen wir in der heißen Zeit von weitem herführen, wie eben jetzt, wo Gott keinen Regen giebt.« »Warum lasset ihr keine Brunnen grabenfragte die als Mann verkleidete Frau.

'Wisset Ihr, Herr Fagon, was heute bei den Jesuiten geschehen ist? Lasset meinen Vater nichts davon wissen! nie! nie! Es würde ihn töten! Ich versprach es ihm und hielt Wort, obgleich es mich kostete. Noch zur Stunde ahnt der Marschall nichts davon. Den Kopf schon im Kissen, bot mir Julian die glühende Hand. 'Ich danke Euch, Herr Fagon... für alles... Ich bin nicht undankbar wie Mouton.

Lächelnd wandte sich Silverius zu dem Führer der Schar und hielt ihm eine schöne Rede über den Text: »lasset die Kleinen zu mir kommen und wehret ihnen nichtAber der Germane schüttelte den zottigen Kopf und wandte ihm den Rücken: der Gepide verstand kein Latein, außer dem Kommando. Da lächelte Silverius wieder, segnete nochmals seine Getreuen und schritt dann ruhig weiter in das Zelt.

Lasset uns unsere Degen fertig halten«. O sapperment! wie stunden die Kerls da und zitterten und bebten, so erschraken sie, als ich ihnen von Degen und Fechten schwatzte.

Ich bin ein weitgereister Meister und kann vielleicht die Arbeiten übernehmen, wenn wir Handels einig werden und ihr mir die Frist nennt, binnen welcher sie fertig sein müssenAls der König die Frist genannt hatte, sagte Flinkhand: »Lasset alle Meister der Stadt zusammenrufen und befragt sie, ob sie bis zu dem genannten Tage mit den Arbeiten fertig werden können, wenn das nicht der Fall ist, so übernehme ich Alles, aber den Arbeitslohn habt ihr dann mir allein zu zahlen.« »Das wäre schon rechterwiederte der König, »wenn ihr so viele Gesellen bekommen könntet, aber das ist ja eben, was unsern städtischen Meistern fehlt, sie finden nicht genug Arbeiter.« »Das sei meine Sorgeerwiederte Flinkhand.

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