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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Es muss nun freilich zugegeben werden, dass diese von der wesentlichen Uebereinstimmung der Benennungen der Haustiere so scharf abstechende Verschiedenheit in den Namen der Kulturpflanzen eine urspruengliche Gemeinschaft des Ackerbaues noch nicht unbedingt ausschliesst; in primitiven Verhaeltnissen ist die Uebersiedelung und Akklimatisierung der Pflanzen schwieriger als die der Tiere, und der Reisbau der Inder, der Weizen- und Speltbau der Griechen und Roemer, der Roggen- und Haferbau der Germanen und Kelten koennten an sich wohl alle auf einen gemeinschaftlichen urspruenglichen Feldbau zurueckgehen.
Nach diesem flüchtigen Umriß, der nur dazu dient, die Kulturpflanzen nach der Höhe ihres Standpunktes und Vorkommens über dem Meere anzuführen, gehe ich ausführlicher auf deren Nutzbarkeit und Anwendung, deren Ertrag und Preis, sowie auf Saatzeit und Ernte einer jeden ein.
Da der Abessinier weder Lust noch Liebe zur Arbeit und Thätigkeit hat, so läßt er all den genannten Kulturpflanzen nur wenig Pflege und Wartung angedeihen; seine Felder, seine Anpflanzungen gleichen fast immer einer Wildniß. Liebe, Sinn für die Natur und ihre Schönheiten sind ihm unbekannt; wie sein Feld, so ist auch sein Sinn und Herz stets eine Wildniß.
Der Preis für 50 Pfund Honig ist 1 Maria-Theresia-Thaler. Vermöge der Verschiedenartigkeit seines Klimas dürfte sich Abessinien zum Anbau aller europäischen Kulturpflanzen eignen, die unter vaterländischer Geschicklichkeit herrlich gedeihen würden.
Sie zu vermehren, anzubauen haben die Eingeborenen nicht Kultur genug, auch finden sich kaum unter den Pflanzen und Thieren Neuhollands solche, die zu eigentlichen Kulturpflanzen oder Hausthieren brauchbar wären; zu sammeln aber sind die Neuholländer, wie wir schon bei der Betrachtung ihres Charakters sahen, zu indolent, zu träge.
S. über diese Anm. zu der letzten der unten folgenden Localsagen von dem Wiedergänger-Schützen. Paulus Diaconus I, 20. Auch Goethe bei seinem Aufenthalt in Palermo sagt: Man glaubt in den Gründen kleine Teiche zu sehen, so schön blaugrün liegen die Leinfelder unten. Vgl. Hehn, Kulturpflanzen und Hausthiere S. 113. Der Glücksrubel.
Die Erzeugnisse des Ackerbaus, der hier stets die erste Quelle der Volksernährung bildete, sind heutzutage noch mannigfaltiger als im Altertum, da seitdem eine Anzahl von Kulturpflanzen neu eingeführt worden ist (Mais, Korinthen, Orangen, Tabak, indischer Hanf, Opuntien). In erster Linie steht das Getreide, besonders Weizen und Gerste. Aber nur wenige Landschaften, so Thessalien, Böotien und Messenien, erzeugten den eigenen Bedarf; Attika, das zum Beispiel 328 v. Chr. bei schlechter Ernte nur 360 000 Scheffel Gerste und 40 000 Scheffel Weizen erzeugte, mußte seit dem Peloponnesischen Krieg die Hälfte seines Bedarfs aus den Bosporusländern und
Vielmehr haben die hoeher stehenden Staemme vor alters wie heutzutage die Kulturgeraete und Kulturpflanzen bestaendig getauscht; und wenn die Annalen von China den chinesischen Ackerbau auf die unter einem bestimmten Koenig in einem bestimmten Jahr stattgefundene Einfuehrung von fuenf Getreidearten zurueckfuehren, so zeichnet diese Erzaehlung im allgemeinen wenigstens die Verhaeltnisse der aeltesten Kulturepoche ohne Zweifel richtig.
Die Woina-Deka oder vermittelnde Region, die von 5500 bis 7500 Fuß hinaufreicht, führt ihren Namen nach dem Weinstock. In ihr gedeihen die hauptsächlichsten Kulturpflanzen, die in einem besondern Abschnitte besprochen werden sollen.
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