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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Schwül und heiß war der Tag, Alles freut sich der Kühle, welche der Abend brachte und während die Jungen des Dorfes scherzend und lachend in Rädchen stehen oder Arm in Arm singend durch die Gassen ziehen, sitzen die ältern Leute mit müden Gliedern und ruhigem Herzen meist noch auf den Bänkchen vor ihren Häusern im traulichen Gespräche.
Der Chevalier fordert ihn heraus?« rief Olivo ohne zu verstehen. – »Ihre witzige Nichte, Olivo, spricht von der Streitschrift, die mich in der letzten Zeit beschäftigt. Liebhaberei für müßige Stunden. Früher hatte ich Gescheiteres zu tun.« Marcolina, ohne auf diese Bemerkung zu achten, sagte: »Sie werden eine angenehme kühle Luft für Ihren Spaziergang haben.
Sie durchschritten hohe und kühle Gänge, über große Steinfliesen hin, mit denen der Boden belegt war, vorbei an breiten und vornehmen alten Treppen, deren Stufen niedrig und deren Geländer mit weißer, sauberer Oelfarbe gestrichen waren.
Es ist eine wahrhaftige Jagd. Uga! Ich hole sie ein. Es ist unmöglich ihr einen anderen Namen zu geben. Ihre Haltung hat nur etwas Durchbebteres wie von einer Gazelle in den Hüften und von einem Schwan etwas Kühle um die Schultern. Sie erstaunt. Sie stellt sich. Ich sehe ihre Hände, ihr Gesicht.
Er umarmte mich: »Hombre, si: Sennor!« Sie sind ein guter Mensch«, rief er enthusiastisch. Abends fuhren wir aufs Meer hinaus. Die leichte Brise löste die heiße Stille des Tages zu einer bewegten Kühle, die einen Schauer von Ruhe und dämmerndem Glücksgefühl entfachte. Ich lehnte mich zurück in dem Boot, dessen geschweifte Flanken in eine Spitze aufstiegen, die über meinem Kopfe stand.
Zum Schluß gab er Engelhart eine Wohnungsadresse, bestellte ihn für den Nachmittag und entließ ihn mit hoheitsvoller Kühle. An diesem Tag, am Freitag und Samstag, gingen die Dinge nicht uneben.
Der heiße, schwermütige Gang und die helle unbarmherzige Sonne, das offene Grab und das halbzugeschüttete, der Meister Autor mit dem Thujazweige an dem Grabe, und dann der kühle, der kalte Cyriacushof, die dämmerige Stube der Base Schaake, in der die unheimlichen Kerzen nicht mehr brannten, wo aber Trudchen Tofote auf dem Spinnstuhle der Greisin neben dem trostlosen Hafenmeister saß! Und jetzt?
Denn er hatte viel Gutes in seiner Natur und war so edel, wie jemand sein kann, der ohne rechte Liebe ist.« Frau von Briest sah, daß Effi erschöpft war und zu schlafen schien oder schlafen wollte. Sie erhob sich leise von ihrem Platz und ging. Indessen kaum daß sie fort war, erhob sich auch Effi und setzte sich an das offene Fenster, um noch einmal die kühle Nachtluft einzusaugen.
Dann lag sie in ihrem Bettchen, sie wußte gar nicht, wie sie hineingekommen war, und sie wollte fragen: »Muß ich jetzt sterben wie die kleine Toni?« aber sie konnte gar kein Wort herausbringen. Sie konnte kaum die Lippen bewegen, und die waren so heiß und trocken; aber dann gab ihr jemand etwas zu trinken und eine kühle, weiche Hand legte sich auf ihr schmerzendes Köpfchen. O wie wohl das tat!
Er wurde purpurrot im Gesicht und es ward ihm so heiß, daß er kühle Tropfen auf seiner Stirn verspürte. »Grüß Gott, du,« begann das Mädchen. »Kannst du nicht einmal grüß Gott sagen?« – »Grüß Gott,« flüsterte der Knabe folgsam. »Hübsch bist du übrigens«, erklärte Lizzi anerkennend und warf den Kopf in den Nacken. »Weißt, ich bin schon seit drei Uhr da.
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