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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Jede Spur eines menschlichen Fußes hatte aufgehört; wie verloren schwebte der Schlitten über der schwarzen Tiefe. Keine Pflanze streckte ihr Blatt hinauf an die dünne kristallene Decke; denn der See soll hier ins Bodenlose gehen. Nur mitunter war es mir, als husche es dunkel unter uns dahin.

Ich will erzählen, wie das zuging. Er wandelte einst nach seiner Gewohnheit mit seinem Diener herum. Da sah er in der Abenddämmerung etwas Schneeweißes in eine kristallene Felswand hineinschlüpfen und dann plötzlich verschwinden. Und es hatte ihm gedeucht, daß es von den kleinen Leuten war und daß ihm auch schneeweiße Locken von den Schultern herabhingen.

Das war aber das Besondere, daß zwischen jeder Au und jedem Anger, die man hier mit Hügeln und Bäumen und Blumen und Inseln und Seen durchsäet in der größten Mannigfaltigkeit hatte, gleichsam eine schmale Gasse war, durch welche man wie durch eine kristallene Felsenmauer gehen mußte, bis man zu etwas Neuem gelangte. Die einzelnen Anger und Auen waren aber wohl oft eine Meile lang.

Es hätte einer ein Halbgott sein müssen, um nur den geringsten Teil dessen zu verdienen, was der unerschöpflich begeisterte Knabenmund an ihm zu preisen hatte: Wissen und Geistesmacht, Verstehen und Größe der Seele, Führertum und Genie der Freundschaft, Fülle des Erlebens und kristallene innere Welt, ruhige Würde und vertraulichsten Umgang.

Feierlich rauschen die Wasser. O die feuchten Schatten der Au, Das schreitende Tier; Grünendes, Blütengezweig Rührt die kristallene Stirne; schimmernder Schaukelkahn. Leise tönt die Sonne im Rosengewölk am Hügel. Groß ist die Stille des Tannenwalds, die ernsten Schatten am Fluß. Reinheit! Reinheit!

Sprachlos lag ich unter den alten Weiden und es war der blaue Himmel hoch über mir und voll von Sternen; und da ich anschauend hinstarb, starben Angst und der Schmerzen tiefster in mir; und es hob sich der blaue Schatten des Knaben strahlend im Dunkel, sanfter Gesang; hob sich auf mondenen Flügeln über die grünenden Wipfel, kristallene Klippen das Antlitz der Schwester.

Durch mein genaues Vertrautsein mit den Kniffen der Ringerkunst gelang es mir, ihm ein Bein zu stellen; er aber ergriff, um mich zurückzuhalten, meine kristallene Halskette, an der ich ein Amulett trug. Die Kette zerriß, er stürzte zu Boden und ich erhaschte den Ball. Wütend sprang er auf und schleuderte mir die Kette vor die Füße.

Ringsum, unter dem schattigen Dache des Riesenbaumes, in Gruppen gelagert, taten die Räuber sich gütlich. Jene kristallene Kette mit dem Tigerauge, von der ich dir schon erzählt habe, wie sie beim Ringkampf mit Satagira um Vasitthis Ball zerriß"-jene Kette, die mir meine gute Mutter beim Abschied als Amulett umgehängt hatte, war mir durch Angulimalas blutige Mörderhand vom Halse gezerrt worden.

»Ich hoffe es«, sagte sie, indem sie sich aufmerksam über die kristallene Teebüchse beugte, wie um nichts zu verschütten (und auch er vermied es, sie anzusehen). »Ich habe ihn natürlich gebeten, Klaus Heinrich, aber du weißt, er kann sich nicht binden. Es hängt von seinem Befinden ab, ob er kommt ... Ich mache nun erst einmal unsern Tee, denn Albrecht bekommt seine Milch ... Übrigens kann es sein, daß auch Jettchen heute ein bißchen vorspricht. Es wird dich freuen, sie wiederzusehen. Das lebhafte Ding weiß immer so viel zu erzählen

Von ihren Lippen erscholl der Gesang, der die grüne Silberluft umher erfüllte, wie buntes Licht eine kristallene Kugel. Unwillkürlich ergriff die selige Schönheit des Gesangs den Elfen, und indem er sich tief verneigte, sang er mit den anderen das alte Elfenlied, den Gruß der Königin: »Du Lob des Lichts in mir, du Leuchten, das ich bin! In tiefer Demut deine Zier, ewige Königin

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