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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Pack Dich fort!« sagte der eine von den Knechten: »denn kriegt der Amtmann Dich hier zu sehen, so lässt er uns tanzen.« »Ach, das alte kümmerliche Weib!« sagte ein andrer, der Mitleid mit ihr zu haben schien: »lasst nur die Alte sich in den Stall hinsetzen; sie thut gewiß Keinem Was zu nah.« Die Andern aber sagten, daraus könne Nichts werden, und während sie sich hierüber zankten und die Pferde tränkten, kroch der Meisterdieb immer weiter nach dem Stall zu, und endlich schlüpfte er hinter die Thür, wo ihn nachher weiter Keiner bemerkte.
GRETCHEN: Das ist nicht schön! LIESCHEN: Kriegt sie ihn, soll's ihr übel gehn, Das Kränzel reißen die Buben ihr, Und Häckerling streuen wir vor die Tür! Wie konnt ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß!
Die Maschinen standen am Start, jeder Flugzeugführer versuchte noch einmal seinen Motor, denn es ist eine peinliche Sache, auf der falschen Partei notzulanden und besonders in Rußland. Der Russe ist auf Flieger wie wild. Kriegt er einen zu fassen, schlägt er ihn ganz bestimmt tot. Das ist auch die einzige Gefahr in Rußland, denn feindliche Flieger gibt es da nicht, oder so gut wie gar nicht.
Na, und so nach und nach im Gang der Zeiten, wie so der Frühling dem Winter und der Herbst dem Sommer folgte, da gings eins, zwei, drei, und weg war der Jammer! Weg! Hinunter! Das ist das richtige Wort: hinunter! Denn ganz kriegt man ja so was im ganzen Leben nicht los. Da tief drinnen in der Brust bleibt immer was stecken. Aber Luft kriegt man wieder!
Vierte Szene Vorige. Grillhofer. Bleib nur da, Wastl, mußt 'n Hausvatern machen, mußt einschenken und nachfülln! Ich glang net so weit und soll ich was haltn, zittern mer d' Händ, verschüttet leicht was, war schad drum! Liesel. Auf dein Wohlsein! Kriegt der a was? Grillhofer. No, wohl, wohl! Fangst scho wieder an? Na, na wann ma net vergunnt is... wann ma net vergunnt is... Grillhofer.
DOKTOR: Woyzeck, Er philosophiert wieder. Wenn die Sonn in Mattag steht und es ist, als ging' die Welt in Feuer auf, hat schon eine fürchterliche Stimme zu mir geredt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat eine Aberratio. Wer das lesen könnt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat die schönste Aberratio mentalis partialis, die zweite Spezies, sehr schön ausgeprägt. Woyzeck, Er kriegt Zulage!
Hier sitze ich und esse, wie es mir seit vielleicht Monaten nicht mehr gemundet hat, und kapiere nichts von den Winkelzügen der Unternehmungen Toblers? Ist das nicht Diebstahl? Das Essen ist wundervoll, es erinnert mich lebhaft an zu Hause. Solche Suppe hat Mutter gemacht. Wie kräftig und saftig das Gemüse ist, und das Fleisch. Wo kriegt man in der Großstadt dergleichen?«
Christkindchen lag im Stalle und hörte die ersten schrein; die zweiten tragen wir alle zur Weihnachtszeit am Bein. Sind es die Stiefel, halten sie 'ne Weile; wird es der Junge, kriegt er halt Keile. Denk doch, wie du's dem Jungen an Einsicht bist und Geist; du mußt was andres dasselbe, das ihn sich bessern heißt.
»Und dem Philipp kannst du ein bißchen auf die Finger sehen, Tante; der hat immer schon eine halbe Stunde nach dem Mittagessen wieder Hunger, und er könnte ...« »O, sei ruhig, Rudi«, lachte Mariechen, »ich habe den Rucksack gut und fest zugebunden; er kriegt ihn so leicht nicht auf!« »Also, nun vorwärts, Kinder!« mahnte Tante Toni.
Just Es geht nun in die zehnte Woche, da ritt er mit des Herrn einzigem und letztem Reitpferde nach der Schwemme. Franziska Und ist noch nicht wieder da? Oh, der Galgenstrick! Just Die Schwemme kann den braven Kutscher auch wohl verschwemmt haben! Es war gar ein rechter Kutscher! Er hatte in Wien zehn Jahre gefahren. So einen kriegt der Herr gar nicht wieder.
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