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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Und was krieg' ich denn für meine Schuld? Simplizius. Spleen. Riegelsam. Geh Er zum Henker mit seinem Spleen. Entweder meine fünfhundert Taler, oder ich lass' das Zimmer ausräumen. Simplizius. Da kriegt er auch was rechts. Ewald. Herr, unterstehen Sie sich nicht, sich meines Eigentumes zu bemächtigen.

"Hauptsache ist: man kriegt was Warmes in Magen!" Nun, daran fehlte es nicht. Herr Schnepfe ließ sich nicht lumpen. Der Kaffee zum Frühstück ließ zwar manches zu wünschen übrig. Die Blechkanne, in der er serviert wurde, mochte innen ein wenig verrostet sein. Die Damen erbrachen sich, wenn sie getrunken hatten.

Am Schluß stand: er habe sich eigentlich erschießen wollen, aber er könne ja noch mal dieseneue Choseprobieren, ob ihm noch ein bißchen Geschmack am Leben beizubringen sei. Das Leben komme ihm so eklig und wertlos vor wie ein alter schmutziger Kupferdreier, für den man keine Zwiebel mehr zu kaufen kriegt.

Ja, sie ist uns Dardonius. Was ist sie euch? Simplizius. Zu schön ist sie ihnen, das ist die ganze G'schicht'. Frauen. Sie ist uns an Schönheit überlegen. Simplizius. Das hat was braucht, bis das herauskommen ist. Morgen sind s' alle krank. Du, schöner als wir alle, sei des Festes Königin. Simplizius. Jetzt kriegt die auch einen Kranz! Der setzet ich was anders auf. Alle.

Gerhart hat zu thun, dem Herrn Gemeinderath, hinter dem schon eine Partei steht, den Kopf zurecht zu rücken.« »Schad' um die Müh. Sie ist verschwendet. Einen Bauern kriegt unsereins nicht herum

»Gut so, wieder einersagte eine Stimme hart neben dem Peter. »Und wer kriegt morgen den Puff da droben, daß er herunterkommt wie ein schlechtvernähter KartoffelsackEs war der Bäcker, der so spottete.

Und schon hatte ich ihn erkannt; es war Christoph, mein alter Spielkamerad, der große Feind der Lateiner. Ich wußte auch wohl, was jetzt bevorstand; es galt nur noch, wer von uns der schnellste sei. "Nur zu!" sagte Lore, indem sie ihr Pelzkäppchen zurückschob, daß ihr schwarzes Haar sichtbar wurde. "Er kriegt dich doch!"

Man blamiert sich mit einer solchen Lebensregel des öftern, und manchmal kriegt man dafür sogar, beispielsweise von einer zarten Dame, eine Ohrfeige, aber was schadet das!

Schnell kommt Kaffee trinken, sonst kriegt ihr nichts mehr; denn der arme Otto hat von seinem Sturze einen wahren Heißhunger davongetragen. Er hat schon verschiedene Rosenbrötchen, zwei Stücke Kuchen und drei Bretzeln verschlungenDrittes Kapitel. Was die Kinder werden wollen. Als Tante Toni und Mariechen ins Haus kamen, fanden sie wirklich die ganze Gesellschaft um den Kaffeetisch versammelt.

Ich kann nich, Herr Dukter“, erwiderte Barthel achselzuckend. „Ma kriegt so schwer ’n gutten Knecht. Kurgäste kriegt ma zehnmal leichter wie ’n Knecht. Und a Ignaz, den kenn ich vu Jugend uff, das is a ganzer Kerle. Der schofft’s! Wos sull ich machen, jetzt, wu die Ernte kummt? Ich kann doch nich die Ernte mit ’m Piesecke machen! Se sullten mal zusehn, Herr Dukter, wenn der Piesecke Gras haut.

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