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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Er kratzte sich mit der gesunden Rechten hinter dem Ohr. »Du, Hans, ich glaube, die schönen Tage von Aranjuez sind vorüber.« »Na Gott sei Dank, das vorher war ja auch zum Speien. Man fängt wieder an, Spaß am Dienst zu kriegen! Aber Du wolltest mir doch vorhin was von Annemarie ...?« »Ach so, ja ... also ich sehe sehr schwarz auf unseren guten Brinckenwurff.
Der Rundqvist ist kein Seemann, sondern auch vom Lande; aber er kann vieles, was andere nicht können. Und Seeleute kriegen wir nicht mehr; die gehen zur Flotte, zum Zoll oder werden Lotsen. Nur Leute vom Lande kriegt man. Siehst du, man nimmt, was man bekommt. – Das weiß ich wohl, daß keiner mehr Knecht sein will!
Nach der Nase hatte er nämlich gedacht, ein großer, ausgewachsener Räuber stecke unter dem Bett. »Ah!« rief auch der Graf zornig. »Das ist der, den mein Herr Vetter von Singerlingen mitgebracht hat, und der bis jetzt nichts wie Dummheiten gemacht hat. Haue muß er kriegen!« »Jawohl und eingesperrt werden!« sagte der Haushofmeister, und der Herzog nickte dazu.
»I geh schon – daß S’ nur nicht Angst kriegen, Fräul’n, da in der Finstern.« Und er eilte rasch über die Straße fort. »I kann nix dafür, meiner Seel,« murmelte er vor sich hin. »Ist auch eine Idee, mitten in der Nacht auf die Reichsstraßen ...« Emma war mit dem Regungslosen allein auf der dunklen Straße. »Was jetzt?« dachte sie.
Ich muß sie aufschreyen Fräulein, Fräulein, Fräulein Nun, wahrlich, laßt nur den Grafen euch in sein Bette kriegen, er wird euch aufrütteln, mein Treu Kan's denn nicht seyn? Wie, angezogen, in euern Kleidern und wieder zurük! Ich muß Ernst brauchen Fräulein, Fräulein, Fräulein O Gott! o Gott! helft, helft, helft! Mein Fräulein ist todt! O Herzenleid! O! warum mußt ich gebohren werden!
Als er nun die neue Braut besuchen wollte, hatte Aase, das kleine Gänsemädchen, sich wieder vor ihm in den Weg hingesetzt. »Was sitzest Du hier, Du kleine Aase?« sagte der Prinz. »Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen, denn ich warte auf den Königssohn von England,« sagte Aase. »Den kannst Du nicht bekommen,« sagte der Königssohn. »Wenn ich ihn haben soll, dann werd' ich ihn wohl kriegen,« sagte Aase.
»Warte nur, Boudet, warte du nur!« unterbrach sie der Priester in zornigem Tone. »Ich werde dich gleich an den Ohren kriegen, du Schlingel, du!« Zu Emma gewandt, fügte er hinzu: »Das ist der Junge vom Zimmermann Boudet. Seine Eltern sind schwache Leute; sie lassen dem Jungen die größten Narrenpossen durch.
Ach Glücke, du verfolgest itzunder nicht die Getreuen und Frommen, und je höher die Personen sein, je mehr du mit ihnen zu kriegen hast. O gütiger GOTT, der Du bist ein Licht aller Ungetrosten und Verlaßnen, ich bitte Dich, Du wollest mich arme Jungfrauen trösten. Behalte und behüte mir meine Sinne, meinen Verstand und Vernunft, damit ich nicht verliere Leib und Seele!
Auf'n Steinpott hört ein ebensolchiger Deckel auf, das ist die natürliche Ordnung, und ein Katteeker und ein Lork, das gibt ein schlechtes Gespann. Aber nun seht man zu, daß wir kein Flohbeißen kriegen!« Das taten sie denn auch.
Wenn Jemand meiner Frau lehren könnte, ein Halsloch auf eine andre Manier ins Hemd zu kriegen, so wollt' ich ihm gern dreihundert Thaler geben.« »Das soll bald gethan sein; gebt mir nur eine Schere,« sagte der Andre. Er bekam nun eine Schere, schnitt ein Loch ins Hemd und ging mit seinen Dreihundert davon. »Das war die Zweite!« sagte er bei sich selbst.
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