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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wird ein Getränk, sei es nun saure Milch oder Wasser, herumgereicht, so kreist die Schüssel ebenfalls, und wie bei Arabern, ist es vergönnt, stehend zu essen oder zu trinken. Was die geistigen Fähigkeiten der Berber betrifft, so stehen sie mindestens aus derselben Stufe, wie die Araber, wenn nicht jetzt höher.

Schon hatten wir überhand. Ich kriegte meinen Gegner vor und konnte noch schnell sehen, wie mein Bruder und Wolff sich jeder einen dieser Burschen vorbanden. Es begann der übliche Tanz, man kreist umeinander. Der gute Wind kam uns zu Hilfe. Er trieb uns Kämpfende von der Front weg, Richtung Deutschland. Meiner war der erste, der stürzte. Ich hatte ihm wohl den Motor zerschossen.

Ist so Wichtiges, so Lebendiges, so viel glückliches Tun mir gelungen, so wird sich das Beiwerk dieser Tage ihrem Sinn fügen, dachte ich und war nach Art der Seelen frei und unbekümmert, die ein Ziel haben, einen Mittelpunkt, um den ihr Tun kreist. Aber, sonderbar genug, mein Vertrauen wollte immer wieder von mir hören, wie groß es sei.

Schöpfung kreist Aus ihrem An-einander-klingen: Aus Musik des Kämpfers wächst rings Gottes Geist. Nacht im Dorfe. Vor der verschlungnen Finsternis stöhnt, Stöhnt mein Mund, Ich an Lärmen unruhig gewöhnt, Starre suchend rund: Berge von Bäumen behaart ruhn Schwarz wüst herein, Was ihre Straßen nun tun,

Es kreist ein Mond geheimnisvoll nach oben, Er hat sich sanft aus meinem Herzen losgehoben. Jetzt, da ich zehn Jahrtausende vollbracht, Ist mir der Sinn nur Schlaf und dunkle Nacht. Die Zeit, die ging, ist dunkel wie die Nacht. Sie fiel ins Meer. Ein tiefes Wort, das kam, Ist tiefster Trug und angefüllt von Scham.

Die Männer, die Salambo bisher gesehen, flößten ihr allesamt Furcht ein mit ihrem wilden Lachen und ihren plumpen Gliedern. »Taanach, bisweilen steigt aus der Tiefe meines Wesens heißer Hauch auf, schwüler als die Dämpfe eines Vulkans. Stimmen rufen mich. In meiner Brust rollt und kreist eine Feuerkugel. Ich ringe nach Atem und vermeine zu sterben.

Er weiß es, wenn er ringt und wenn er strebt, Daß er auf einer Todestiefe schwebt! XXIV Was die Glocken sagen Heut geht am See ein endlos Glockenspiel, Mir scheint, die taufen und begraben viel. Wann Menschenblut in neuen Adern kreist, Erneuert sich der träge Menschengeist. Das Glöcklein sagt, das dort so kläglich schallt: Ein Päpstler steigt ins Grab vergilbt und alt.

Der Wohlstand ist gebrochen, die friedlichen Gewerbe sind tot, die See ist verödet. Was noch geschaffen und geschleppt wird, sind Waffen. In den Städten aber rast der Tanz um das Kalb. Inmitten der Entbehrung prassen Bereicherte. Die Versuchung wächst, das Gewissen betäubt sich, die Sitte wankt. Um die Erde kreist eine Gewalt des Hasses, wie der Planet sie niemals trug.

Wirklich, warten wir, daß er uns sähe? Sollte er bedürfen? Und wenn wir hier uns vor ihm niederwürfen, er bliebe tief und träge wie ein Tier. Denn das, was uns zu seinen Füßen reißt, das kreist in ihm seit Millionen Jahren. Er, der vergißt, was wir erfahren, und der erfahrt, was uns verweist.

in sich die Schritte dieses ganzen Stromes und geht, allein, wie auf erkannten Wegen dem Glockendonnern des großoffnen Domes auf hundert Schultern frauenhaft entgegen. Die nächste Flut verwischt den Weg im Watt, und alles wird auf allen Seiten gleich; die kleine Insel draußen aber hat die Augen zu; verwirrend kreist der Deich

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