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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Krämer gaben Antwort, und bald hallte der Markt von Lärm und Geschrei. Man prügelte aufeinander los, man zerrte und riß sich, und manchen Händler ereilte jetzt die Strafe für falsches Gewicht und ungerechtes Maß, und noch tönte von den Gassen das Zetern, als Schlupps durch eine Hinterpforte das Gasthaus verließ.

Colard schob den struppigen Schnurrbart von den Lippen und erwiderte, er und Missonier seien an dem Abend in der Weinwirtschaft bei Rose Feral gewesen, neben dem Bancalschen Haus. »Hätt’ ich Lärm gehörtsagte er prahlerisch, »so wär ich gekommen und hätte gerettet, denn ich habe zwei Gewehre, Herr.« »Wer war denn sonst noch bei Rose Feralforschte der Krämer.

Eine der größten Begabungen für die Beherrscher so großer Unternehmungen, ja einer jeglichen; nicht der kleinste Krämer kann gedeihen, wenn sein Gehilfe unfähig und treulos ist. Und was für Männer brauchte dieses Werk!

Wie wagt er zu Dir zu sprechen, den Gott selbst gesalbt hat! Könige sind gewesen von Anbeginn der Zeiten. Wer wird die Macht haben, wenn Du sie nicht hältst? Vielschwätzer, armselige, kleine Krämer und Pillendreher? Man denkt, dass Du ihn fürchtest. Der Aufruhr zieht neues Blut aus seiner Gegenwart, weil Keiner denkt, dass Du ihn angreifen wirst, dem Dein Schweigen Recht giebt.

Wohin wollte man kommen, wenn gleiches Recht für alle! jede Interessengruppe, die sich darüber ärgert, daß die Interessen einer anderen Gruppe den ihrigen Abbruch tun, von der Stadt die Einführung einer Schädigungssteuer für ihren Gegner verlangen würde? Wenn das jetzt zugunsten der geärgerten Krämer geschähe, würden bald gar viele kommen.

Und jetzt sagt an, liebe Bürger und edle Frauen, ob Ihr kaufen wollt, oder ob ich meine Gewänder wieder in die Truhen packen sollDabei hielt er die Stoffe hoch, daß die Sonne darauf fiel und die Farben gleißten und glänzten, und alle drängten sich herzu und wollten von den seltenen Tüchern kaufen. »Dennsagten sie, »was so weit her ist, muß etwas Besonderes seinund »Selbstgewebtes haben wir in den Truhen genugSchließlich kam der gestrenge Herr Bürgermeister an und wollte die goldene Kette kaufen und den Gürtel, den der Krämer auf der Schulter trug.

"Weiß der Henker!" rief der Krämer aus dem Nachbarstädtchen, der eben mit dem gegenübersitzenden Wirte sein Quartalgeschäft gemacht hatte, "was Euch hier alles für Raubzeug um die Ohren fliegt! Dürfen auch die Falken nicht geschossen werden, Inspekter?"

So kam es eines Abends, daß man von Gespenstern und Erscheinungen sprach, und die jungen Burschen erzählten von einem alten Krämer, der schon vor zehn Jahren gestorben sei, aber im Grab keine Ruhe finde.

Aber es ist seine eigene Frau gewesen, die Dame, die mit dem Baron in der Karriole saß." Der Krämer ließ wieder seinen langen Pfiff ertönen. "Das ist 'ne Sache; so ist er verheiratet gewesen, als die Preußen ihn gefangen haben! Nun, die Frau wird er wohl nicht mit sich bringen!"

Mich deucht, aus dem Handel mit Venedig können die Kaufleute Salzburgs nur Nutzen gezogen haben; ein Gegenteil würde die klugen Krämer sicherlich veranlaßt haben, die Beziehungen mit Venedig abzubrechen. Ist der Nutzen also erwiesen, und mich deucht, der Gewinn ist perpetuell,

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