Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Doch erst am dritten Tage hatte er endlich Aussicht, einen Brief an Helena gelangen lassen zu können. Auf seinen Befehl folgte man beständig den beiden Laienschwestern, die Vorräte für das Kloster einzukaufen hatten; eine von ihnen hatte Beziehungen zu einem Krämer.
Krämer scharrten; keine Lava über den toten Schotter! Und er? Was war er? Da saß er zwischen seinen Reizen, das Pack geschah mit ihm. Sein Mittag war Hohn. Wieder quoll das Gehirn herauf, der dumpfe Ablauf des ersten Tages. Immer noch zwischen seiner Mutter Schenkel so geschah er. Wie der Vater stieß, so rollte er ab. Die Gasse hatte ihn gebrochen, zurück: die Hure schrie.
Das Gespräch wurde unterbrochen, weil die beiden Knaben herbeigeeilt kamen, die draußen auf der Straße gespielt hatten. Ihre Mienen waren betroffen, und Ben kam zorngerötet ins Zimmer gelaufen. „Was ist? Was habt Ihr?“ fragte Ange besorgt. „Der der Karl von drüben vom Krämer sagt, daß “ hob Ben an. „Wir haben uns gestritten; er stieß, ich stand Ben bei!“ fiel Fred ein. „Nun?“
Die eigentlichen Marseiller sind eben nur Krämer, keine Kaufleute; der Grosshandel ist einzig in den Händen eingewanderter Franzosen oder Schweizer. Aber grossartig ist die Stadt und hat in Hrn. Maupas, dem vorletzten Präfecten, einen wahren Haussmann gehabt.
Um die Weihnachtszeit war’s am schlimmsten. »Marie, geh zum Krämer,« sagte die Mutter, »hol einen Hering zu Mittag.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
Als ich bei einem der Krämer meine nöthigen Einkäufe besorgt hatte und meine Barschaft nachzählte, gewahrte ich, daß dieselbe auf 16 Shillinge herabgeschmolzen war. Mit diesem Gelde mußte ich bis nach den Diamantenfeldern gelangen.
Sparen und vorsorgen schien ihm eine geringe und hausbackene Tugend zu sein für Krämer und enge Bürger recht, aber nicht für Könige, Lieblinge des Lebens und der Kunst.
Zuletzt verknüpf ich aus Reden und Widerreden so viel, daß der junge Krämer auch die pädagogische Provinz durchzogen, das Vertrauen meines jungen Verehrers erworben, welcher auf ein erhandeltes Täfelchen die Inschrift geschrieben und ihm für ein Wörtchen Antwort die besten Geschenke versprochen.
Ihr Erstehn ging über alles fort, so wie den Blick des eignen Lebens viel zu große Nähe fortwährend übersteigt und als geschähe nichts anderes; als wäre das Geschick, was sich in ihnen aufhäuft ohne Maßen, versteinert und zum Dauernden bestimmt, nicht das, was unten in den dunkeln Straßen vom Zufall irgendwelche Namen nimmt und darin geht, wie Kinder Grün und Rot und was der Krämer hat als Schürze tragen.
Wort des Tages
Andere suchen