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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Am Morgen des Weihnachtstages schloß ich mich im Eßzimmer ein und putzte die große duftende Edeltanne mit lauter blitzendem Kram, mit roten Rosen und bunten Lichtern. Leuchten sollte sie wie das lebendig gewordene Glück. Vielleicht wird sie ihm ein einziges frohes Lächeln entlocken! dachte ich. Nachmittags mußte ich zuerst zu den Eltern.

Und einmal habe ich zu ihm gesagt: Kerl, ehe du nicht von der Birkengruppe fortkommst, eher kommst du auch nicht weiter mit deiner Malerei. Naund daraufhin habe ich ihm die Geschichte abgekauft. Ich wollte einen Ort haben, um meinen Kram, Bücher, Bilder und Skizzen sicher unterzubringen.

Da riß Bernd an einer Schnur, die auf der Straße lag, ein weißer Lappen flog vor den Pferden auf, daß sie scheuten, und dann knallte es dreimal und dann noch einmal, und Kasper machte ein ganz dummes Gesicht, als auf sein Teil fünf blanke Dukaten, ein Paar neue Stiefel und noch allerlei Kram kam, so die bunte Kette, die der Hauptmann in der Tasche hatte.

Wir brauchten Ersatz für die Häslis. Gut. Aber jetzt ist es so weit, daß sie selbst schon verrückt wird." Und als Fräulein Laura erschrocken und sehr besorgt nach Worten suchte: "Der ganze Kram ist mir über. Es gibt keine Achtung mehr, keinen Respekt in der Welt. Keine...." "Grandezza", wollte er sagen. Er suchte das Wort, fand es nicht und ersetzte es durch eine Geste. "Nur Gemeinheit.

Man ließ sie nach einiger Zeit wieder frei, da man ihr nichts nachweisen konnte. Zu allem Unglück war aber ihre Wirtin während der Zeit mit ihrem ganzen Kram, Kleidern und Wäsche und ihren paar Dollars verschwunden. Um wenigstens ein Unterkommen zu haben, ging sie in ein öffentliches Haus.

Das Auge noch im Kram des Lebens wählt, Ruht unsre Seele in des Gottes Händen, Des treusten, dem von Anfang sie vermählt. Wie aus des Ostens Dunst im Siegeswagen Die Sonne rollt an des Regierers Statt, Geschöpf und Herr, in eigner Fülle satt, Von selbsterzeugter Flamme Kraft getragen,

Der reiche Peter Krämer. Es war einmal ein Mann, den nannten die Leute den reichen Peter Krämer, weil er ehedem mit Kram im Lande umhergefahren und viel Geld verdient hatte, so daß er nun ein reicher Mann geworden war. Dieser reiche Peter Krämer hatte eine Tochter, die hielt er so kostbar, daß er alle Freier, die sich um sie bewarben, abwies; denn es schien ihm kein Einziger gut genug für sie.

Nicht nur trage ich noch heutzutage buchstäblich Steine in der Tasche nach Hause, um sie zu zeichnen oder zu malen und ihre Abbilder dann weiter zu verwenden, sondern ich lege ja auch hier eine Sammlung von allerlei Spielereien und Kram für die Jugend an, an dem sie eine Freude haben und den sie sich zur Betrachtung zurechtrichten möge.

Kaum waren sie so hoch, daß sie den Mund aufmachen wollten, da knallte es zweimal und beide fielen wie die Säcke herunter. »Schweinebandeschimpfte der Hauptmann; »fort mit dem Kram daDie Soldaten zogen die Dornen weg, mußten aber Stück um Stück losbrechen, so fest saßen sie ineinander. Aber dann horchten sie auf; im Walle wurde geblasen.

Drum und dran, ich sagte, er kenne nur sich und nochmals sich, aber sonst hätte er wohl die ausgelassenen Tage im Rücken und würde sicher künftig seinen Kram zusammenhalten.“ „Sie raten mir also auch, daß ich auf sehr präzisen Abmachungen bestehe? Auf schriftliche!?“ „Na ob!“ stieß Hederich heraus.

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