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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Was laß ich? Er greift nach seinen Kleidern. Erste Magd tritt auf. Hier bin ich, Herr. Licht Wollt Ihr die Hosen anziehn? Seid Ihr toll? Zweite Magd tritt auf. Hier bin ich, Herr Dorfrichter. Licht Nehmt den Rock. Adam sieht sich um. Wer? Der Gerichtsrat? Licht Ach, die Magd ist es. Adam Die Bäffchen! Mantel! Kragen! Erste Magd Erst die Weste! Adam Was? Rock aus? Hurtig! Licht zum Bedienten.

Er drehte dem Hühnlein den Kragen um, brühte es in heißem Wasser, zog ihm geschickt die Federn aus, schabte ihm nachher die Haut, daß sie glatt und fein wurde, und nahm ihm die Eingeweide heraus. Sodann fing er an, die Kräuter zu sammeln, womit er das Hühnlein füllen sollte.

Das Kinn in die aufgeschlagenen Kragen ihrer Überzieher versteckt, eilten die Leute am Schaufenster vorüber und sahen nichts von den beiden, die in dem Winkel des kleinen Blumenladens voneinander Abschied nahmen. Vierter Teil Erstes Kapitel Den 30. April 1846. Meine liebe Mama,

Der Kaplan lächelte freundlich von einem zum andern, zog sein Fauteuil ganz an den Tisch: »Lachen Sie doch, wenn es nur auf meine Kosten ist. Ich bin gern unter fröhlichen MenschenDer neben ihm schrie aus vollem Hals: »Gotteswillen, du mußt mir den Kragen aufmachen, Alice, den SchlipsSie wälzte ihr Gesicht auf dem Tischtuch: »Ich kann ja selbst nicht.

Das Brautpaar nahm vor zwei umgekehrten Stühlen Platz, die mit einem brüsseler Teppich bedeckt waren. Der Pastor hatte das Buch genommen, befühlte seinen Kragen und wollte sich gerade räuspern, als die Braut ihre Hand auf seinen Arm legte. – Nur noch einen Augenblick, dann kommt Gustav wohl!

Aber gerade wenn's nötig ist, bellen die verdammten Köter nichtEr öffnete ein wenig den Kragen, horchte hinaus und blickte umher.

»Recht sorief Quandt. »Auch die Fürsten sollten etwas dagegen unternehmen.« »Das lassen Sie nur die Sache der Fürsten seinversetzte Hickel, dessen Gesicht plötzlich böse und sorgenvoll wurde. »Potz Kreuz, lieber Quandt, Sie ereifern sich ja da, als ob’s Ihnen an den Kragen ginge.

Dagobert Graf Trümmerhauff, ein windhundähnlicher und feiner Knabe, dessen Rede ein Säuseln war, hielt zu ihm in allen Stücken. Sie hatten ein Wort miteinander, das voll von dem Ausdruck ihres mäkligen und aristokratischen Wesens war, und das sie mit einer schneidenden Kehlstimme gern und häufig verwandten: »Schweinerei«. Es war eine Schweinerei, sich lose Kragen ans Hemd zu knüpfen.

Es prickelte sie, aber sie wußte nicht den rechten Ton zu finden und begnügte sich, eine große Zufriedenheit zu erheucheln, daß sie doch einmal einen ruhigen, ungestörten Nachmittag ganz für sich allein gehabt hätte. Zuletzt aber mußte sie doch wenigstens so viel verraten, daß der junge Beuthien sich einen neuen Kragen gekauft hatte. "Der schöne Wilhelm?" fragte Mimi mit lachendem Spott.

Gleich darauf faßte der Steuermann den Kragen des Spaniers und zog ihn mit einem herzlichen »Ich will verdammt sein, wenn mir so ein Mensch schon vorgekommen istin das Boot hinein, rasch dann zum Schiff zurückrudernd, als ob er wirklich fürchtete, daß ihm das tollkühne Menschenkind noch einmal über Bord springen könne.

Wort des Tages

mützerl

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