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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Fäuste bewegte er mit krampfigem Zittern um seinen Hals her. „Wenn ich aber –“ er war plötzlich ganz heiser – „wenn ich den einen am Kragen hätte, von dem ich wüßte, er zettelt alles an, er faßt in seiner Person zusammen, was an allen häßlich und schlecht ist: ihn am Kragen hätte, der das Gesamtbild wäre alles Unmenschlichen, alles Untermenschlichen –.“ Diederich, weiß wie sein Frackhemd, drückte sich seitwärts vom Stuhl herunter und wich schrittweise zurück.

"Gehst du kassieren oder nicht?" drohte Jenny unterdrückt, um keinen Skandal zu machen. "Ich habe hier aufzupassen!" antwortete Traute. "Was hast du hier?" "Aufzupassen", sagte Traute. "Sie nehmen Geld aus der Kasse." "Was tu' ich, Lumpenmensch?" knirschte Jenny und packte Traute trotz Publikum und Konzert über den Tisch beim Kragen. "Lassen Sie mich los!" rief Traute.

Als Paul Seebeck auf das Deck hinaus trat, schlug er den Kragen seines langen, englischen Überziehers hoch und schaute sich um. Ein Augenblick genügte ihm, um festzustellen, daß er ganz allein war.

»Da hast du rechtantwortete Wasili Andrejitsch. »Na, was meinst du? Willst du dir zum Frühjahr ein Pferd kaufenfragte er, zu einem neuen Gegenstande übergehend. »Das wird wohl nötig werdenantwortete Nikita; er schlug den Kragen seines Mantels zurück und bog sich zu seinem Herrn hin. Jetzt war das Gespräch für Nikita interessant geworden, und er hatte den Wunsch, alles zu verstehen.

»Laß mich erst wieder zu Atem kommensagte er und knüpfte das Tuch auf, das er sich in dem Dorfe um den Kragen seines Pelzes gebunden hatte. »Hier macht das nichts aus; hier können Sie im Schlitten liegenerwiderte Nikita. »Ich will das Pferd führen

Obwohl mein Anzug, den ich täglich trage, anfängt, gewisse Stellen zu bekommen, obwohl gegen meine Schuhe sich das und jenes einwenden ließe. Zwar mein Kragen ist rein, meine Wäsche auch, und ich könnte, wie ich bin, in eine beliebige Konditorei gehen, womöglich auf den großen Boulevards, und könnte mit meiner Hand getrost in einen Kuchenteller greifen und etwas nehmen.

Professor Kühnchen zog sich eben den Mantel an, Diederich konnte ihn noch am Kragen packen. Aber Kühnchen hatte es eilig, er mußte im freisinnigen Wählerverein gegen die neue Militärvorlage reden.

Diese hatten wir aber nicht. So verfielen wir auf die Idee, von der letzten bayerischen Station die Bahn nach Kufstein zu benützen. Um möglichst als Gentlemen auszusehen, putzten wir extrafein unsere Stiefel und Kleider und steckten einen weißen Kragen auf. Unsere List hatte den gewünschten Erfolg.

Emma hatte Lheureux kommen lassen und ihm gesagt: »Ich brauche einen Mantel, einen großen gefütterten Reisemantel mit einem breiten Kragen.« »Sie wollen verreisenfragte der Händler. »Nein, aber ... das ist ja gleichgültig! Ich kann mich auf Sie verlassen? Nicht wahr? Und recht baldLheureux machte einen Kratzfuß.

Dort ersuchte er ihn, sich zu gedulden, weil der Herr vielleicht noch eine Zeitlang ausbleiben werde. Wilhelm ging unruhig auf und ab und warf einige Blicke auf die Ritter und Frauen, deren alte Abbildungen an der Wand umher hingen, er wiederholte den Anfang seiner Rede, und sie schien ihm in Gegenwart dieser Harnische und Kragen erst recht am Platz.

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