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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ein unbezwungner Fuehrer der Kumanen Wiegt einen dienstbarn Boehmenkoenig auf! Was kuemmert's ihn! er will ein Weib und Erben, Mag brechen, was da bricht; und damit gut! Ein kraeftig freies Wesen kam ich her, Gar wuerdig wohl des Juenglings zum Gemahl, Und fand ei nun, den Koenig Ottokar! Nicht ganz so klaeglich, als er jetzt dort bruetet, Doch nicht viel besser, weiss der grosse Gott!
Er war in jeder Beziehung der rechte: ein vorzueglicher Feldherr von der alten Schule, streng gegen sich und seine Leute und trotz seiner sechzig Jahre noch frisch und kraeftig, ein unbestechlicher Beamter "einer der wenigen Roemer jener Zeit, denen man kein Geld bieten konnte", sagt ein Zeitgenosse von ihm und ein Mann von hellenischer Bildung, der noch als Oberfeldherr die Gelegenheit benutzte, um Griechenland der Kunstwerke wegen zu bereisen.
Trotz der hellenischen Bildung, die ihm nicht viel besser sitzt als seinen Kappadokiern die roemische Ruestung, ist er durchaus ein Orientale gemeinen Schlags, roh, voll sinnlichster Begehrlichkeit, aberglaeubisch, grausam, treu- und ruecksichtslos, aber so kraeftig organisiert, so gewaltig physisch begabt, dass sein trotziges Umsichschlagen, sein unverwuestlicher Widerstandsmut haeufig wie Talent, zuweilen sogar wie Genie aussieht.
Von dem ersten zarten Selbstgefuehl, wenn das Maedchen verweilt, den Krug aus dem klaren Wasser wieder heraufzuheben, und indessen ihr Bild gefaellig betrachtet, bis zu jenen hohen Feierlichkeiten, wenn Koenige und Voelker zu Zeugen ihrer Verbindungen die Goetter am Altare anrufen, zeigte sich alles bedeutend und kraeftig.
Es ist der unvergaengliche Ruhm der roemischen Demokratie oder Monarchie denn beides faellt zusammen , dass sie jene hoechste Bestimmung richtig begriffen und kraeftig verwirklicht hat.
Die selbst in der nivellierenden Kaiserzeit noch lebensfaehig und kraeftig dastehende phoenikisch-nationale Zivilisation Nordafrikas ist bei weitem weniger das Werk der Karthager als das des Massinissa.
Sulla sah sich genoetigt, in aller Form das schwere Belagerungszeug zu ruesten, wozu die Baeume der Akademie und des Lykeion das Holz liefern mussten. Archelaos leitete die Verteidigung ebenso kraeftig wie besonnen; er bewaffnete seine Schiffsmannschaft, schlug also verstaerkt die Angriffe der Roemer mit ueberlegener Macht ab und machte haeufige und nicht selten glueckliche Ausfaelle.
Die roemische Flotte richtete auch nicht viel aus; sie vertrieb die makedonische Besatzung von Andros, suchte Euboea und Skiathos heim und machte dann Versuche auf die chalkidische Halbinsel, die aber die makedonische Besatzung bei Mende kraeftig zurueckwies.
Wenn Rom das Emporium der latinischen Landschaften war, so ist es begreiflich, dass hier neben und ueber der latinischen Feldwirtschaft sich ein staedtisches Leben kraeftig und rasch entwickelte und damit der Grund zu seiner Sonderstellung gelegt ward.
Die beiden Konsuln des Jahres 476 Gaius Fabricius Luscinus und Quintus Aemilius Papus, beide erprobte Generale, hatten den neuen Feldzug kraeftig begonnen, und obwohl bisher die Roemerin diesem Kriege nur Niederlagen erlitten hatten, waren nicht sie es, sondern die Sieger, die sich ermattet fuehlten und den Frieden herbeiwuenschten.
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