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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Zügel der Herrschaft waren in der Hand eines Königs, wie ihn Persien lange nicht gehabt hatte; schön und ernst, wie der Asiate sich gern seinen Herrscher denkt, allen huldreich und von allen verehrt, an allen Tugenden seiner großen Ahnen reich, und frei von den scheußlichen Lastern, die das Leben des Ochos geschändet und zum Verderben des Reichs gemacht hatten, schien Dareios berufen, das Reich, das er ohne Schuld und Blut erworben, von den Schäden zu heilen, an denen es krankte. Keine Empörung störte den Beginn seiner Herrschaft;

Es lachten alle, nur er lachte nicht, und dies kränkte Schildknecht; am Schluß stand er hastig auf, warf die Serviette auf den Stuhl und verließ den Saal. Engelhart war ein wenig erkältet durch dies auffällige Benehmen, indessen folgte er alsbald dem Freund und traf ihn nach einigem Suchen unten an der Uferböschung, wo er auf einem Felsstück hockte und in die blitzezuckende Ferne starrte.

Sei Du nur einmal da, und was mir jetzt als etwas Ungeheueres erscheint, wird mir leicht werdenDie Oberstin zeigte sich verstimmt; sie wollte Wildenstein nicht verlieren. Es verdroß sie nicht nur, es kränkte sie, daß er vermochte, den Gleichgültigen zu spielen, zu thun, als ob sie ihre Macht über ihn eingebüßt hätte.

Aber noch früh genug merkt' ich, sie hatten mich immer zum besten, Und das war mir empfindlich, mein Stolz war beleidigt; doch mehr noch Kränkte mich's tief, daß so sie den guten Willen verkannten, Den ich gegen sie hegte, besonders Minchen, die jüngste.

In seiner Ratlosigkeit war Fridlin zum Pfarrer gegangen, dort hoffte er sicher zu sein, daß das angstvolle und mitleidige Lächeln ihn nicht peinigen würde, dem sein Gesicht begegnete, wo immer er sich zeigte, aber er war ohne Trost fortgeeilt, und die Unsicherheit des Pfarrers kränkte seinen Stolz.

Auch er krankte an dem Erbfehler der kleinen Diplomatie, er überschätzte die Macht seines Staates und sah nicht, daß die preußische Regierung den Versuch, ihr Gesetze vorzuschreiben, als offene Feindseligkeit betrachten und sich zur Wehre setzen mußte.

Die Woche über kam die Theres kaum zum Athemholen und in der Nacht, wenn der Jakob schnarchte trotz der größten Baßgeige, fing die Plage erst recht an, denn die eisgraue Großmutter konnte die Kinder in der Nacht nicht alle pflegen und schweigen und trocken legen, und wenn eines zahnte oder sonst krankte, schlossen die beiden armen Weiber oft kein Auge.

Er hatte sicher erwartet, etwas Pathetisches aus Rolfers’ Mund über das Eiserne Kreuz zu hören, hatte sich bereits innerlich dagegen gewappnet, und es kränkte ihn, daß nun nichts dergleichen kam. »Der Kerl hat natürlich nicht das mindeste patriotische Gefühlso ging es durch des Knaben Hirn. »Pfui, wie widerwärtig ist mir diese herablassende Kälte

Über die weißen Blütenblätter, die noch auf dem Wege lagen, trug man die Toten dahin, und in dem Kämmerlein, in das die Frühlingsblätter hineinschauten, lag ein Kranker, und es pflegte ihn einer, der selbst schon krankte.

Das kränkte mich sehr, denn ich hatte mich doch nach Kräften bemüht, mein früheres Benehmen wieder gut zu machen. Aber vergeblich: ich wurde überhaupt nicht beachtet. Das reizte und kränkte mich noch mehr. Ich sprach ja fast gar nicht mit ihm, außer während des Unterrichts, ich konnte einfach nicht sprechen. Ich wurde rot und nachher weinte ich irgendwo in einem Winkel vor Aerger über mich selbst.

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zähneklappernd

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