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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Er trug aber auf einer goldenen Schüssel eine Flasche süßen Wein und ein Töpfchen Milch und schönes Weißbrot und Früchte und andere köstliche Speisen, wie kleine Knaben sie gern essen. Und Johann sah immer mehr, daß Klas Starkwolt, der alte Kuhhirt, es wohl gewußt habe; denn so herrlich und prächtig, als er hier alles fand, hatte er es sich doch nicht geträumt.

Das war alles das Glück, das endliche grosse Glück. Randers war mitten in den Watten. Er war nur so geradeausgestürmt. Diese köstliche Salzluft. Diese erwachende Lust, aus all den kleinen feuchten Rillen mit glänzenden Augen aufschauend. Diese kleinen zitternden Wellen in den flachen Rillen, wie erschauernd in der Morgenkühle, aber doch glänzend in Erwartung des Tages.

Fest verwahrt in der Höhle Hut Liegt es das köstliche, goldene Gut. Aietes Soll ich dich töten, schwatzender Tor? Absyrtus. Was ist dir? Aietes. Schweig! Dort sieh zum Busch! Absyrtus. Warum? Aietes. Mir deucht es raschelt dort Und regt sich. Man behorcht uns. Absyrtus He da! Steht Rede! Es regt sich Niemand! Es ist nichts, Vater! Niemand lauscht. Aietes

Da kommt er! Sechster Auftritt. Beide Firmins. Selicour. Firmin. Hier, mein Freund! aber reinen Mund gehalten! Selicour. Ich weiß zu schweigen. That ich Unrecht, sie ihm zu geben Was kann er aber auch am Ende mit meinen Versen machen? Selicour. Meine werthen Freunde! Sie haben mir eine köstliche Viertelstunde geschenkt aber man vergißt sich in Ihrem Umgang.

Köstliche Bilder der Jugend sind die beiden Bronzen, die Verrocchio für Lorenzo ausführte, der berühmte David im Bargello und der als Fontaine gedachte Knabe mit dem Fisch, jetzt im Pal.

Das Leben bringt nichts so leichthin zum Abschluß wie ein Theaterstück oder ein Buch; es ist nie am Ende, es beginnt immer von neuem. So gehe ich von diesem Marktplatze hinweg, steige den Berg hinauf zu meinem Werk. Eine köstliche Siedlung ist da entstanden auf leeren Halden, im öden Walde. Hundert Fenster blitzen in goldigem Lampenlicht, Singen und Lachen kommt aus den Bauernhöfen.

Schnell, und sobald ichs gesehn, Schlang sie Kreise durch Kreise, die Lettern und Ziffern zu löschen; Aber die köstliche Vier blieb mir ins Auge geprägt. Stumm war ich sitzen geblieben und biß die glühende Lippe, Halb aus Schalkheit und Lust, halb aus Begierde, mir wund. Erst noch so lange bis Nacht! Dann noch vier Stunden zu warten! Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!

»Da faßt man hin und nennts bei Namenfuhr Jost fort, »und das, was man nicht nennen und nicht fassen kann, rinnt aus. Das Köstliche rinnt und rinnt. Hunderttausend Jahre vielleicht waren nötig, daß es hat entstehen können.

Ein heiterer Ton geht durch dieses köstliche Märchen, der gleich im Anfang angeschlagen wird. »Immer sagen sie: es gruselt mir, es gruselt mir! Mir gruselts nicht.

Angestrahlt von der Pracht des Gottes saß der Einsam-Wache, er schloß die Augen und ließ von der Glorie seine Lider küssen. Ehemalige Gefühle, frühe, köstliche Drangsale des Herzens, die im strengen Dienst seines Lebens erstorben waren und nun so sonderbar gewandelt zurückkehrten, er erkannte sie mit verwirrtem, verwundertem Lächeln.

Wort des Tages

gefühlsbetonung

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