Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Mai 2025
"Wirst du's dir gefallen lassen?" fragt' ich sie beim Zuhausekommen, im Vertrauen auf die gute Wirkung eines offenen Geständnisses und ihren Geiz, "sonst kostet's mir drei Flaschen Wein; denn ich habe gewettet." "Oh, gerne, gerne!" erwiderte sie; sie war nämlich ich wußt' es weichmütig, weil ihr nachmittags ein Brief die Nachricht gebracht hatte, daß ihr Bruder gestorben sei.
Als er aber die Strafe erlegt hatte, so sagte er: "Also einen Gulden kostet es, gestrenger Herr, wenn man einen ehrlichen Mann einen Spitzbuben nennt? Was kostet's denn, wenn man einmal in der Vergesslichkeit oder sonst zu einem Spitzbuben sagt: Ehrlicher Mann?" Der Richter lächelte und sagte: "Das kostet nichts, und damit ist niemand geschimpft."
So viel ist klar auf alle Fälle: "Er hat seinen Engeln über dir Befehl getan, dass sie dich behüten auf deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen." Eine sonderbare Wirtszeche Manchmal gelingt ein mutwilliger Einfall, manchmal kostet's den Rock, oft sogar die Haut dazu. Diesmal aber nur den Rock.
Wo uns so hohe Wölbung umschließt, Kostet's zwar Kampf, sich den Thron zu erringen Nicht allen wollte das leider gelingen Kampf kostet's, das Erbgut des Fjords zu heben Aus wollüstigem Nichtstun zu fruchtbarem Streben, Kampf kostet's; doch der, der es wagt, wird Mann. Ich weiß, daß er's kann. Lenzbote, sei gegrüßt! Kommst du vom Walde?
Es ist Euer Wille, daß ich mich totschmachten soll; in den Jahren der Hoffnung macht Ihr mich verzweifeln. Adelheid. Er dauert mich und wie wenig kostet's mich, ihn glücklich zu machen! Sei gutes Muts, Junge. Ich fühle deine Lieb und Treu, und werde nie unerkenntlich sein. Wenn Ihr das fähig wärt, ich müßte vergehn.
77 Mir kostet's nichts von allem mich zu scheiden Was ich besaß; mein Herz und deine Lieb' ersetzt Mir alles; und, so tief das Glück herab mich setzt, Bleibst Du mir nur, so werd' ich keine neiden Die sich durch Gold und Purpur glücklich schätzt. Nur, daß Du leidest, ist Amandens wahres Leiden! Ein trüber Blick, ein Ach, das dir entfährt, Ist was mir tausendfach die eigne Noth erschwert.
»Zucker und Wasser der Zucker ist gut, und nimmt dem Brandy die Schärfe.« »Ich trinke nicht gern Zucker,« sagte der Deutsche, den ein eigens wunderliches Mistrauen beschlich, »wenn es Euch recht ist, misch ich mir den Trank selber.« »Nicht gern Zucker? ist es doch das Beste dran,« sagte der Alte, »kostet's nur erst, es wird Euch schon schmecken.«
»Ja, wo man's kann muß man's zusammennehmen,« betheuerte aber auch Müller »also wieviel kostet's im Zwischendeck
Wort des Tages
Andere suchen