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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Thue es nicht, sprach Siegfried, du könntest die Reise mit Leib und Leben bezahlen. Aber Gunther sprach: Kein Weib ist so stark, daß ich sie nicht leicht überwinden könnte. Du kennst Brunhilde nicht, sprach Siegfried; und ich rate dir nochmals: Geh' nicht nach Island! Ich gehe, sprach Gunther, und koste es mein Leben; und du magst mit mir gehen; mit deiner Hülfe besiege ich sie gewiß.
Wie koste ich meine eigene Jugend aus! Die ist ein schwingendes Plateau hoch auf schlanken Zedernsäulen unter einem freundlichen Blinkstern. Das alles, das eines Tages verschwunden war. Und die neue Landschaft war da, die endlose
Sieht er so munter aus, wie an dem Tage, wo wir ihn ringen sahen? Celia. Es ist ebenso leicht, Sonnenstäubchen zu zählen als die Aufgaben eines Verliebten zu lösen. Doch nimm ein Pröbchen von meiner Entdeckung und koste es recht aufmerksam. Ich fand ihn unter einem Baum wie eine abgefallne Eichel. Rosalinde. Der mag wohl Jupiters Baum heißen, wenn er solche Früchte fallen läßt. Celia.
Es koste mir, was es wolle; ich muß die Heirat eingehen, weil es Chrysander verlangt. Oder soll ich etwa die Dankbarkeit der Liebe aufopfern? Sie sind selbst tugendhaft, Valer, und Ihr Umgang hat mich edler denken gelehrt. Mich Ihrer wert zu zeigen, muß ich meine Pflicht, auch mit dem Verluste meines Glückes, erfüllen. Lisette. Eine wunderbare Moral! wahrhaftig! Valer.
Möchten sie endlich in jenen Augenblicken, wo das Anschauen der Entzückungen, in die ihr zu setzen fähig seid, eure Klugheit überraschen könnte, euch in die Ohren flüstern: Daß selbst ein Agathon, weder Verdienst noch Liebe genug hat, um wert zu sein, daß die Befriedigung seiner Wünsche euch die Ruhe eures Herzens koste.
Die Marquise hingegen schien willens, in jedem Falle, wenn die Person nur nicht ruchlos waere, ihr gegebenes Wort in Erfuellung zu bringen, und dem Kinde, es koste was es wolle, einen Vater zu verschaffen. Am Abend fragte die Mutter, wie es denn mit dem Empfang der Person gehalten werden solle?
Was ihn erfüllte, aufgetrieben noch durch den Reiz des abenteuerlichen Hauses, strömte zu ihr, er heiligte ihre Knie, er weinte über ihr Auge, seiner unbewußt koste er sie. Nie besaß er sie so sehr. Sie lag blaß auf dem Lager und gab ihm jedes ihrer Glieder mit einem hinströmenden Gefühl. Sie gab jeder Stelle ihres Körpers die Kraft, daß sie jeden Kuß aufnahm und erwiderte und stärkte.
Es ist uns manchmal der Zweifel gekommen, ob wir unter diesen Umständen nicht hätten sagen sollen: Widerstand, es koste, was es wolle.
Beim Aufstehen rief der General den Wirt herein und fragte ihn, was das Gedeck koste. »Ohne den Wein einen Gulden die Person,« antwortete der Wirt. »Schön,« sagte der General, »hier ist ein Gulden für mich und einer für Seine Majestät; die andern Herrn, die ich nicht gebeten habe, bezahlen für sich.« Der König lachte und erwiderte, das sei ganz fein; er habe den Herrn zu prellen geglaubt, und nun sei er selber geprellt.
Die Kapitalien häuften sich nur auf Seiten der unproduktiven Klasse. Bankiers und Kaufleute beklagten sich häufig, nicht zu wissen, was sie mit ihren Fonds beginnen sollten, sie empfingen Geld für 3 Prozent, wo der Landmann es kaum für 6 auftreiben könne. Wenn er es nominell zu 5 Prozent erhalte, koste es ihn mit allen Spesen und Lasten, die damit verbunden seien, 16 und 17 Prozent.
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