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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In diesem Kostüm saß ich noch eine Weile am Tisch meines Zimmers und machte aus der Erinnerung Bewegungsskizzen nach der tennisspielenden Leonore. Dann tönte das Gong, ich ging zum Diner hinüber ins Schloß. In dem blauen Salon traf ich die beiden Freundinnen. Ich blieb wie angewurzelt stehen.

Ein feiner italienischer Strohhut vollendete das gewählte Kostüm.

Die andere Schwester und noch ein sehr junges Mädchen tanzten auf dem Teppich in der Mitte des Zimmers. Sie hielten einander zag bei den Händen. Die ältere der beiden war im Straßenkleid; die jüngste trug ein Kostüm, kurzes lila Röckchen, zu den Knieen reichend, violette Strümpfe und seidene Schuhe von der gleichen Farbe.

Da werde ich etwa um Mitternacht durch ein heftiges Bellen des Hündchens und einen plötzlichen Lichtschein aufgeweckt und sehe meine schöne Witwe vor meinem Bette stehen in einer sehr fragwürdigen Gestalt, nicht gerade unschicklich, aber immerhin das verfänglichste Kostüm, in dem sie mir noch erschienen war.

Aus ihren Röcken sahen drohende Dolchgriffe hervor, und in der Hand trugen sie Beilstöcke, ungefähr wie die römischen Liktoren. Gar nicht recht wollte aber zu diesem Kostüm passen, daß sie Brillen auf der Nase hatten und gewaltig Tabak rauchten. Ich fragte meinen Führer, was das für eine sonderbare Armatur und Uniform wäre und ob sie vielleicht eine Besatzung der Grütli-Wiese vorstellen sollten.

Es war der General Rixendorf, Kommandant von G., der dem Hofrat zu Gefallen samt seinen Offizieren sich in das alte Kostüm geworfen hatte. »Salama mileksprach der Hofrat den Baron Exter umarmend, der sofort den Turban abnahm, und ihn wieder auf die Perücke stülpte, nachdem er sich den Schweiß von der Stirne mit einem ostindischen Tuch weggetrocknet.

Besonders das Hundegebell nahm gar kein Ende. Es dunkelte, als er, von der Stadt zurückkommend, Mely im Korridor traf. Sie stand vor dem Spiegel und richtete das Haar. Sie trug den grüngrauen, großgeblümten Schlafrock, der ihr Gesicht noch bleicher erscheinen ließ. Es war, als wünsche sie mit diesem Kostüm zu sagen, daß es ihr gleichgültig sei, ob sie den Leuten gefalle oder nicht.

Der tief brünette Pohlenz mit dem großen Panamahut, dem weißen Röckchen, eine seiner feinen Cigaretten rauchend, eigenhändig den schlanken Traber lenkend, sie neben ihm im neuen Kostüm, immer wieder kehrten ihre Gedanken zu diesem Bilde zurück.

Sie hatten das Kostüm, das uns an den Statuen so sehr imponiert, recht gut in Theaterpracht übersetzt, und man sah dem Schauspieler an, daß er die Antiken studiert hatte. Den 16. Januar. Ein großer Kunstverlust steht Rom bevor. Der König von Neapel läßt den Herkules Farnese in seine Residenz bringen.

Er griff irgend einen Gegenstand, eine Tagesneuigkeit auf, erzählte Anekdoten, spielte das Gespräch geschickt weiter, wußte jedem seine tiefste Eigentümlichkeit zu entlocken und ergötzte durch seinen lebhaften Witz, durch seine warme Darstellung, die durch alle Schattierungen von dem tiefsten Gefühl der Wehmut bis hinauf an jene Ausbrüche der Laune streifte, welche in dem sinnlichsten, reizendsten Kostüm auf der feinen Grenze des Anstandes gaukeln.

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