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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Solange wie möglich schweigen, ja Widerstand. Von all dem ganz erfüllt, merkte er selbst nicht, daß Petra wieder unausgesetzt seine Seele beschäftigte, diesmal jedoch mit einem fremden Ziel. Er nahm die Kunst um sich herum aufs Korn, besonders aber die Künstler und unter ihnen vor allem die Schauspieler. Er sah vieles, was einen Christenmenschen abschrecken mußte. Er sah die ungeheuren Mißstände.

Es war zur lieben Weihnachtszeit, die Wälder lagen tief verschneit, im Acker schlief in guter Ruh das Korn und träumte dem Frühling zu, die Winternachmittagssonne stand wie ein gelber Fleck an weißer Wand da schritt ich hinaus in die blinkende Weite und summte ein Lied mir zum Geleite. Wie ich so ging auf stillen Wegen, kam mir ein seltsamer Zug entgegen.

O, der köstliche Hafer! Wenn er reif ist, nimmt er sich wie eine ganze Menge kleiner, gelber Kanarienvögel auf einem Zweige aus. Das Korn versprach einen reichen Erntesegen, und je schwerer es war, desto tiefer neigte es sich in frommer Demut. Aber da war auch ein Buchweizenfeld und dies lag der alten Weide gerade gegenüber.

Er kommt, mein Herz zu erlegen. Celia. Ich möchte mein Lied ohne Chor singen; du bringst mich aus der Weise. Rosalinde. Wißt Ihr nicht, daß ich ein Weib bin? Wenn ich denke, muß ich sprechen. Liebe, sag weiter. Celia. Du bringst mich heraus. Still! kommt er da nicht? Rosalinde. Er ist's! Schlüpft zur Seite und laßt uns ihn aufs Korn nehmen. Jacques.

An der Schwelle der Wohnung präsentirt man der Frau einen Trunk Buttermilch und sie selbst ergreift eine Hand voll Korn und Salz um dasselbe ebenfalls als Zeichen des Reichthums und Segens rechts und links auszustreuen.

Da sagte das nachdenkliche Mädchen auf dem Kinderstühlchen vor sich: "ach und das Leben ist doch so ernst! " Gleich darauf sah es den zweiten Engel, sich aus dem Korn hervorbeugend, mit einem andern Kinde in das Nest der Gallina schauen, welche dort brütete; da sprach das ernste Kind: Darüber dachte es nun wieder nach, als der Knabe auf dem Steckenpferd vorüber reitend es an der Schürze zupfte.

Sie tat, wie sie gesagt hatte; als aber die Grütze beinahe fertig war, wendete sie sich an den Gast und sagte: >Ich sehe eben, daß ich fast kein Mehl mehr habe, um die Grütze gehörig dick zu machen. Meinst du, du seiest stark genug, die Mühle zu drehen, die dort neben dir steht; ein paar Drehungen genügen schon, und es ist Korn zwischen den Steinen.

Da traten so viele verlegne Kleider ans Licht, da lärmten die Kinder so früh im Hause; aber nur die wenigsten konnten sich der Bequemlichkeit eines Wagens erfreuen, die meisten mußten sich in langen Reihen einen Weg durch das Korn drängen, um nicht im Staube des Fuhrweges zu ersticken; doch zogen andre diesen vor, weil viele die reichen, geputzten Kaufleute und den Adel nicht früh genug zu sehen meinten, wenn sie dort alle versammelt wären, sondern sie einzeln auf dem Wege dahin zu mustern wünschten.

Ein paar kleine braune Schmetterlinge spielten unter der Birke über dem Korn ‚Von Mohn zu Mohn‘. Das ist unter jungen Schmetterlingen ein sehr beliebtes Gesellschaftsspiel. Jeder Schmetterling setzt sich auf eine Blume, und es muß ein Spieler mehr da sein, als Blumen in der Nähe stehen. Dieser eine sitzt in der Mitte des Kreises und ruft.

>Ei, es wird dir wohl nichts am Herzen liegen, als die Frage, ob du viel Korn von deinen

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