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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Darueber erschien die lange erwartete roemische Kommission, an ihrer Spitze Aurelius Orestes; nun ruhten die Waffen und die achaeische Tagsatzung versammelte sich in Korinth, um ihre Eroeffnungen entgegenzunehmen. Sie waren unerwarteter und unerfreulicher Art.
Um Griechenland zu sichern, wo jetzt alle Staaten mit Ausnahme der Akarnanen und Boeoter gegen ihn in Waffen standen, wurde die Besatzung von Korinth bis auf 6000 Mann verstaerkt, waehrend er selbst, die letzten Kraefte des erschoepften Makedoniens anstrengend und Kinder und Greise in die Phalanx einreihend, ein Heer von etwa 26000 Mann, darunter 16000 makedonische Phalangiten, auf die Beine brachte.
Auf Themistokles' Rat unterordnete sich Athen der Hegemonie Spartas; Sparta und Athen luden alle hellenischen Städte zu einem Waffenbunde ein, dessen Bundesrat in Korinth tagen sollte.
Da liegen sie, die Türme von Korinth, Am Meeresufer üppig hingelagert, Die Wiege meiner goldnen Jugendzeit! Dieselben, von derselben Sonn' erleuchtet, Nur ich ein andrer, ich in mir verwandelt. Ihr Götter! warum war so schön mein Morgen, Wenn ihr den Abend mir so schwarz bestimmt. O wär' es Nacht! Medea. Hier sind zwei Kinder, Die ihren Vater grüßen. Gib die Hand! Hörst du? Die Hand!
Nur eine schmale, niedrige Landbrücke verbindet beide Länder: der aus jungen gehobenen Meeresablagerungen bestehende Isthmus von Korinth. An die beiden letzten hängen sich die parallel gerichteten Höhenzüge, welche das Hochland von Arkadien bilden, in dessen östlichen Teil mehrere fruchtbare Ebenen eingesenkt sind, welche durch Katavothren entwässert werden.
Einzelne Analogien koennen truegen, wie zum Beispiel die schon von den Alten hervorgehobene, dass auch in Korinth die Ritterpferde auf die Witwen und Waisen angewiesen wurden; aber die Entlehnung der Ruestung wie der Gliederstellung von dem griechischen Hoplitensystem ist sicher kein zufaelliges Zusammentreffen.
Die Hellenen hatten zwar Alexanders Hegemonie anerkannt, das Bündnis mit ihm auf dem Bundestage zu Korinth beschworen; aber er war ja nun mit seiner Kriegsmacht weit hinweg, und die Worte derer, die an die alte Freiheit und den alten Ruhm mahnten, fanden bald offene Ohren und Herzen.
Da sagte die Schlange: »Ich weiß, Kallistratos von Korinth ist unwillig, weil er ein Abenteuer gehofft und fand ein Geldgeschäft. Er ist Hellene, er liebt die Schönheit, er brennt vor Neugier, meine Herrin zu sehn.« Das war so richtig, daß ich nur lächeln konnte. »Wohlan,« sprach sie, »du sollst sie sehn. Und dann erneuere ich mein letzt Gebot.
Dieser Brief des Paulus diente den Verteidigern des Zölibats der Geistlichen als Hauptstütze; sie vergaßen dabei aber außer den besonderen Umständen, unter denen er geschrieben wurde, dass er an alle Christen zu Korinth und nicht allein an die Geistlichen geschrieben war; und hätte man die in ihm in Bezug auf die Ehe enthaltenen Ratschläge allgemein als Befehl anerkennen wollen, so würde das Christentum bald ein Ende gehabt haben, indem seine Anhänger ausgestorben wären. Denn, wenn Paulus sagt: wer heiratet, tut wohl; wer nicht heiratet, tut besser, so sagt er doch auch: Es ist dem Menschen gut, dass er kein Weib berühre.
Allein die ueberlieferte Erzaehlung, wonach Tarquinius der Sohn eines aus Korinth nach Tarquinii uebergesiedelten Griechen war und in Rom als Metoeke einwanderte, ist weder Geschichte noch Sage und die geschichtliche Kette der Ereignisse offenbar hier nicht bloss verwirrt, sondern voellig zerrissen.
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