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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er hatte Monmouth aufgenommen, um dem verstorbenen Könige zu gefallen; damit nun der gegenwärtige König keine Ursache zu Beschwerden haben sollte, wurde Monmouth fortgeschickt.

Die unabhängige Stellung, welche Musikanos und die übrigen Fürsten des Landes behaupten zu wollen schienen, nötigte den König, noch einmal die Gewalt der Waffen zu versuchen.

Das will ich euch berichten von heut in dreien Tagen: Wenn sie es nicht weigert, wie sollt ichs Etzel versagen?" Man ließ Gemach bescheiden den Gästen allzuhand. 1246 Sie fanden solche Pflege, daß Rüdiger gestand, Er habe gute Freunde in König Gunthers Lehn. Gerne dient' ihm Hagen: ihm war einst Gleiches geschehn.

Ich verlange ja nichts als einen kalten Trost, und ihr seyd so unbarmherzig, so undankbar, und schlagt ihn mir ab. Heinrich. O! daß doch in meinen Thränen eine Kraft seyn möchte, euch Lindrung zu verschaffen! König Johann. Das Salz darinn ist heiß. Ich habe die Hölle in mir, und das Gift ist der Teufel, der darinn eingesperrt ist, mein ohne Hoffnung verdammtes Blut zu peinigen. Zehnte Scene.

Gott segne eure Hände, Maurer! Laß mich mit dabei sein und die Rache vollziehenUnd Hymnengesang erklingt, und die Glocken läuten wie über einer Toten. O Waldemar, König von Dänemark, auch dein Los wird es sein, dem Tode zu begegnen, dann wirst du auf deinem Bette liegen und vieles hören und sehen und dich in Qualen dabei winden.

Fünfte Scene. König Johann. Wie gehts uns an diesem Tag? O sag es mir, Hubert. Hubert. Übel, fürchte ich; wie befindet sich Euer Majestät? König Johann. Dieses Fieber, das mich so lange schon plagt, sezt mir gewaltig zu; o mein Herz ist krank! Bote. Gnädigster Herr, euer dapfrer Vetter, Faulconbridge, bittet Euer Majestät, das Feld zu verlassen, und ihn wissen zu lassen, welchen Weg ihr nehmet.

Ein König war ich aber nun einmal und mußte schlechterdings ein König bleiben, und zwar einer der reichsten und königlichsten, die es immer geben mag. Nur wußte man nicht recht, welcher.

Und als ihr Wächter vor den König trat und ihm die Bitte der Prinzessin anbrachte, da war der alte Herr sehr zornig und schalt ihn und drohete ihm, ihn selbst in den Turm zu werfen, wenn er den Namen der Prinzessin vor ihm je wieder über seine Lippen laufen lasse. Und der erschrockene Wächter ging weg. Der König aber legte sich hin und schlief ein.

Am Hofe zu Gotha fand ich in Herzog Ernst II. den trefflichen Sohn einer ausgezeichneten Mutter, jener herrlichen Herzogin Luise Dorothea, geborene Prinzessin zu Sachsen-Meiningen, welche, gleich Ihnen, geliebteste Großmutter, eine Freundin König Friedrichs des Großen und Voltaires war, und, wenn ich nicht irre, auch mit Ihnen im Briefwechsel stand.

»Genugrief Petros entrüstet, »ich eile zum König und fordre euch auf, ihr edeln Männer, mir zu folgen. Auf euer Zeugnis will ich mich berufen vor Kaiser JustinianUnd sofort eilte er an der Spitze der Versammelten nach dem Palast. Sie fanden auf den Straßen eine Menge Volks in Bestürzung und Entrüstung hin- und herwogend: die Nachricht war in die Stadt gedrungen und flog von Haus zu Haus.

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