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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dann aber kam Weihnachten, wo der Bursch und das Mädel beide ins siebzehnte Jahr gingen und im Frühjahr konfirmiert werden sollten. Am vierten Weihnachtstage sollte auf dem oberen Heidehof bei Margits Großeltern, bei denen sie aufgewachsen war, eine große Festlichkeit stattfinden; sie hatten ihr das schon seit drei Jahren versprochen und mußten es jetzt endlich wahr machen. Hierzu wurde
"Vielleicht die jüngeren", sagte Ingebjörg; und Sämund darauf: "Die wollen sich wohl gern hier treffen." "Habt Ihr gehört, daß sich der Pastor um eine andere Pfarre beworben hat?" sagte Karen und suchte dem Gespräch abermals eine Wendung zu geben. "Das wäre schlimm," versetzte Ingebjörg, "er hat alle meine Kinder getauft und auch konfirmiert."
Allmählich nahm es die Gestalt eines bestimmten Wunsches an, nämlich im Frühling konfirmiert zu werden und bei der Gelegenheit Nummer eins zu sein. Das Herz klopfte ihm, als er daran dachte, und ehe er noch des Vaters Axt in den zitternden Bäumchen zu hören vermochte, erfüllte ihn dieser Wunsch mehr als irgend etwas seit seiner Geburt.
Der Herr Pastor legte ein gutes Wort für mich bei unserem Kirchenpatron, dem Grafen von Hinterglauchau, ein, und dieser gewährte mir eine Unterstützung von fünfzehn Talern pro Jahr, eine Summe, die man für mich für hinreichend hielt, das Seminar zu besuchen. Zu Ostern 1856 wurde ich konfirmiert.
»Aber Sie werden uns doch die Ehre schenken und erst eine Kleinigkeit zu sich nehmen, Herr Graf,« drängte die Kranke mit schwacher Stimme von ihrem Stuhl aus. »Sie wollen mich also wirklich mit durchfüttern, verehrte Frau? – Abgemacht – dann bleibe ich. – Na, lieber Pastor, besinnen Sie sich noch, wie Sie mich konfirmiert haben? Seitdem haben wir uns selten gesehen.
»Das ist mir sehr angenehm, Schwester. Ich werde dem Professor Bescheid geben und dann wird hoffentlich von dem Mädchen nicht mehr gesprochen, bis es konfirmiert ist; wenn alle Mündel so viel Plage machten, fände man keinen Vormund mehr!« Diesmal zog der Rat sehr befriedigt heimwärts und schrieb ganz artig, er danke für den Vorschlag; seine Schwester wolle das Kind dauernd behalten, es sei dort in vorzüglicher Pflege.
"Du hast Dich gut gehalten, Thord", sagte der Pfarrer, weil er ihn ganz unverändert fand. "Ich habe ja auch keine Sorgen", antwortete Thord. Da schwieg der Pfarrer; nach einer Weile aber fragte er: "Was hast Du denn heut für ein Anliegen?" "Ich komme wegen meines Sohnes, der morgen konfirmiert wird." "Es ist ein braver Junge."
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