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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Laß meines Herzens Angst und Reue »eine glühende Kohle von deinem heiligen Altar« sein, die meinen Mund berührt, während mich deine Zusage tröstetSiehe! diese hat deine Lippen berührt, dein Vergehen ist getilgt, und deine Sünde soll gesühnt seinVergib mir jedes übereilte Wort, das ich gesagt habe, und lehre mich von dieser Stunde an, meine lose Zunge zügeln; vergib mir die unbedachten Versprechungen, die ich gegeben habe, und erfülle mich mit der Gewißheit, daß du ein huldvoller Vater bist, der seinen Kindern gerne vergibt.

Ich sah Alles, was ich gelesen hatte, leibhaftig und wußte doch, daß kein Anderer neben mir etwas davon erblicken würdenur von Kriemhilden konnt’ ich nichts ersehen, wenngleich es mir war, als ob ich sie wohl erkennen würde, wenn sie neben den Andern erschiene. Als die letzte Kohle erblindete, verschwanden auch die Gesichte und ich besann mich wieder auf mich selbst.

Sinnigem, harmlosem Volke in der stillen, umfriedeten Heimlichkeit seiner niedern Berg- oder Waldhütten offenbarte sich das innere Leben solcher Gegenstände, diese gewannen einen notwendigen, konsequenten Charakter, eine süße Mischung von phantastischer Laune und rein menschlicher Gesinnung; und so sehen wir im Märchen, wunderbar und doch als wenn es sich von selbst verstände: Nähnadel und Stecknadel kommen von der Schneiderherberge und verirren sich im Dunkeln; Strohhalm und Kohle wollen über den Bach setzen und verunglücken; Schippe und Besen stehen auf der Treppe und zanken und schmeißen sich; der befragte Spiegel zeigt das Bild der schönsten Frau; sogar die Blutstropfen fangen an zu sprechen, bange dunkle Worte des besorglichsten Mitleids.

Aber es war seit Monaten bestimmt gewesen, daß bei dieser wichtigen Gelegenheit, die doch auch Wynfrieds Vermögen anging, der Sohn zum erstenmal als Teilhaber des Hauses Severin Lohmann draußen zwischen anderen Magnaten der Kohle und Kapitänen der Industrie für das Haus eintreten solle. Der Geheimrat wußte ja auch: sein Sohn hatte sich erst Ansehen zu verschaffennoch besaß er es kaum.

Im Westen und Süden entwickelte sich im Anschluß an eine alte Tradition des Gewerbefleißes eine Industrie der Textilien, des Eisens und der Kohle; sie hatte jahrzehntelang einen schweren Stand gegenüber der hochentwickelten englischen Industrie wie auch gegenüber dem französischen und belgischen Wettbewerb, der teilweise mit Ausfuhrprämien arbeitete.

Ich habe des alten Mannes Stunden eingeteilt, er unterrichtet einige Kinder auf der Harfe, er hilft im Garten arbeiten und ist schon viel heiterer. Er wünscht von dem Kohle zu genießen, den er pflanzt, und wünscht meinen Sohn, dem er die Harfe auf den Todesfall geschenkt hat, recht emsig zu unterrichten, damit sie der Knabe ja auch brauchen könne.

Weit müßtet Ihr nach solcher Kohle laufen; Sie kommt von einem Scheiterhaufen, Den wir sonst emsiger angeschürt. MEPHISTOPHELES: Ich weiß nicht mehr, wohin ich hören soll. Müßt Euer Glück nicht auf die Jüngste setzen. Die Angejahrten wissen Euch zu schätzen. Schon wieder Neue! Welch ein harter Strauß! Ich helfe mir zuletzt mit Wahrheit aus; Der schlechteste Behelf! Die Not ist groß.

Da die Ladung der Wagen je 120 kg Kohle oder ein Faß Cement beträgt, so beziffert sich die stündliche Leistung der Drahtseilbahn auf 36 Tonnen Kohle bezw. 30 Faß Cement.“ „Großartig erdacht und ausgeführt!“ sagte der Richter, und meinte dann: „Es könnte sonach ein Mensch ohne besondere Gefährdung in einem solchen Wagen die lustige Fahrt mitmachen!“ „Dem Gewicht nach ohne Anstand!

Kohlensäure und Wasserdampf entweichen in die Luft. Der Stickstoff der Luft wird hierbei nicht verändert. Also die Luft muß an das Brennmaterial herangeführt werden, geschieht dies nicht, weil im Ofen noch zu viel Asche liegt, so kann die beste Kohle nicht brennen und auch nicht erwärmen. Wie wird dieser einfache Vorgang so häufig mißachtet.

Noch hat sie mich nicht rasen gemacht. Wie müde bin ich meines Guten und meines Bösen! Alles das ist Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen!" Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Gerechtigkeit! Ich sehe nicht, dass ich Gluth und Kohle wäre. Aber der Gerechte ist Gluth und Kohle!" Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Mitleiden!

Wort des Tages

zähneklappernd

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