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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Fiesco laß hier alle Kronen dieses Planeten zum Preis, dort zum Popanz all seine Foltern legen, ich soll knieen vor einem Sterblichen ich werde nicht knieen Fiesco! Fiesco. Steh auf und reize mich nicht mehr! Fiesco. Was zerrst du mich so am Mantel? er fällt! Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach! Hilf, Genua! Hilf! Hilf deinem Herzog! Siebzehnter Auftritt Calcagno. Sacco. Zibo.

Asuncion kam oft, und einmal brachte sie mir Blumen, ein paar dürre und nasse Pflanzen, die sie am Strande gefunden; als ich das Kind zum Danke küsste, weinte es, weil ich »krank« sei. Wie unsäglich schmerzlich mich ihre zärtliche und wehmütige Liebe berührte! Den 21. September. Ich habe lange in meinem Arbeitszimmer am Fenster gesessen, und Asuncion sass auf meinen Knieen.

Es kam vor, daß sie nächtelang auf den Knieen lag und für Philipp betete; aber nicht wie das Weib für den Gatten betet; Philipp stand schattenblaß vor ihrem innern Auge, fast wie ein Gespenst, noch ohne feste Gestalt, wie etwas aus weiten Fernen, was auf einer schwanken Brücke ging oder auf lautlosem Wasser glitt. Sie wünschte, daß Philipp kommen, daß er werden, daß er leben möge.

Er beeilte sich, meinem Befehle Folge zu leisten, und bald lagen seine drei besten Kamele mit sehr reinlichem Sattelzeug vor uns auf den Knieen. Ich wandte mich an Halef: »Jetzt zeige diesem Sihdi, wie er aufzusteigen hatEr that es, und ich trat dann dem Kamel, welches Albani tragen sollte, auf die zusammengezogenen Vorderbeine. »Passen Sie auf!

Und nimmt Abschied mit einem letzten Blick von den unzähligen Sumpfkumpanen, die fluchend unter Stühlen, Tischen, vom Schlaf aufgestört, hinter Bänken, unter Vorhängen und Decken, hervorkriechen, wie aus einer Höhle zum Lokal hinaus, gebeugt, mit schlotternden Knieen in die Finsternis sinkend.

Immer halt' ich die Liebste begierig im Arme geschlossen, Immer drängt sich mein Herz fest an den Busen ihr an, Immer lehnt mein Haupt an ihren Knieen, ich blicke Nach dem lieblichen Mund, ihr nach den Augen hinauf. Weichling! schölte mich Einer, und so verbringst du die Tage? Ach, ich verbringe sie schlimm!

Und damit legte sie ihre kleinen Haende vor ihr in Scham ergluehendes Gesicht. Bei diesen Worten sank die Mutter auf Knieen vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Arme um sie. Und o ich Nichtswuerdige! und verbarg das Antlitz in ihren Schoss. Die Marquise fragte bestuerzt: was ist Ihnen, meine Mutter?

Zu beiden Seiten lagen sie ihr an den Knieen, Philine zwischen ihren zwei Kindern, die sie lebhaft anmutig niederdrückte; mit gewohnter Heiterkeit sprach sie: "Ich liebe meinen Mann, meine Kinder, beschäftige mich gern für sie, auch für andere, das übrige verzeihst du!" Makarie begrüßte sie segnend, sie entfernte sich mit anständiger Beugung.

22 So laßt uns denn durchs Loos den Himmel fragen Was für ein Opfer er verlangt! Ist einer unter euch dem vor der Wage bangt? Wo jeder sterben muß hat keiner was zu wagen, Er sprach's, und jedermann stimmt in den Vorschlag ein. Der Priester bringt den Kelch; man wirft die Loose drein; Rings um ihn her liegt alles auf den Knieen; Er murmelt ein Gebet, und heißt nun jeden ziehen.

Aber Hederich that nicht gleich, was sie verlangte. Er faßte die Hand des schönen, jungen Geschöpfes, das er einst auf den Knieen gewiegt, und das die Arme so oft zärtlich um seinen Hals geschlungen hatte, und sagte: „Hören Sie, liebe Grete

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mützerl

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