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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Es war töricht von mir, ich habe meine Dummheit schwer bezahlen müssen". "Und das geschah dir recht", sagte Gawain. Nach einer Weile erreichten beide am Ausgang des Waldes ein festes Schloß. "Hier wohne ich", sagte die Jungfrau, "dieses Schloß ist mein; hier ruhe dich aus". Am Tore hoben Knappen ihre Dame vom Pferde und hießen sie willkommen.

Baudon gelobte, Gallinor so lange er lebte als Freund und Gefährten zu lieben und ließ sich dann nach dem Schlosse tragen, denn er vermochte sich vor Erschöpfung kaum aufrecht zu erhalten. In der allgemeinen Freude über den glücklichen Ausgang des Kampfes, vergaß man Gaheriet ganz und gar. Gaheriet damit nicht unzufrieden, befahl seinem Knappen, sein Pferd herbeizubringen.

"Wo der schwarze Schild hängt", sagte die Jungfrau, "wirst du den Bruder finden". "Warte hier mit meinem Knappen", bat Gaheriet, "ich will gehen und sehen, ob er dort ist". "Geh mit Gott," sagte die Jungfrau. Gaheriet trat in den Pavillon ein. Er fand in demselben einen Ritter in schwarzer Rüstung, mit Ausnahme des Helmes vollständig gewaffnet, im Gespräch mit einer Dame.

Gaheriet gab dem Baudemagus von seiner Kleidung alles, was er entbehren konnte; er ließ seinen Knappen absteigen, um selbst dessen Pferd zu besteigen, und sein eigenes Baudemagus zu überlassen, aber dieser nahm es nicht an, sondera bestieg des Knappen Pferd. "Wohin gehen wir nun?" fragte Gaheriet. Baudemagus hatte keine Ahnung, wohin man ihn geschleppt hatte.

Da die Jungfrau bereit war, Gaheriet zu begleiten, ritten die drei nach Taraquin zurück. Als die Einwohner des Riesen Kopf sahen, waren sie sehr froh; sie schwuren, daß sie nie wieder Hand an eine Jungfrau, einen Ritter oder einen Knappen legen wollten und daß sie alle fahrenden Ritter so ehrenvoll wie Gaheriet selbst empfangen würden.

Krippenreuthers, der ebenfalls an dem Jagen teilgenommen und dessen schlechtes Aussehen er beklagte. Herr Krippenreuther habe bei »Jägerpreis« wahrhaftig nichts als Fehlschüsse getan. »Ja, Sorgen machen die Hand nicht sicher«, bemerkte Herr von Knobelsdorff und legte so dem Prinzen das Stichwort zu einer knappen Kennzeichnung dieser Sorgen in den Mund.

Sogleich schickte Artus Ritter und Knappen nach allen Richtungen, um Merlin zu suchen, und befahl ihnen besonders alle Orte zu erforschen, wo Merlin sich aufzuhalten pflegte. Er versprach reiche Belohnung demjenigen, dem es gelingen würde, Merlin herbeizuführen.

Und Lydia: "Sagen Sie, Graumann, tragen die Wanzen auch Fahnenstangen, wenn sie Versammlung haben?" Und Fred: "Sie, Graumann, wie macht man das: "Graumannol"?" Denn Herr Graumann hatte in knappen Zeiten ein Mittel erfunden gegen Insektenstich. "Man nehme", sprach er, "Urin und Brombeersäure, füge dazu ein Fünftel Salzwasser, das durch die Kiemen von Klippfisch ging. Schüttle das Ganze."

Während sie noch miteinander sprachen, erreichten sie das Haus des vavassour, der Baudemagus mit Freuden empfing und ihn mit Pferd, Waffen und allem, wessen er bedurfte, versah. Nachdem Baudemagus neu gekleidet und gerüstet war, bestieg er ein Pferd und ritt mit Gaheriet und dessen Knappen weiter.

In einem Wäldchen stieg er ab und machte sich kampfbereit. Er sagte seinem Knappen, daß er beabsichtigte, seinen Bruder Gaheriet auf die Probe zu stellen, und befahl ihm, sobald er Gaheriet erblickte, sich im dichten Walde zu verbergen, weil dieser ihn erkennen würde.

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