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Den Diakonus Röhrer mit seinem Knäblein Paul, welches nach der Mutter schrie, nahm Käthe auch noch auf, und Luther lud noch Jonas dringend zum Besuch ein, als es ein wenig besser ging. Schließlich wurde derMochaudie Beule aufgeschnitten, und nachdem das Gift heraus war, ging es besser. Endlich, Mitte November, wich die Krankheit.

Sie sahen wohl aus der reichlichen Bezahlung, die sie erhalten hatten, daß das Knäblein kein rechtmäßiger Sprößling sei, und vom Vater oder von der Mutter her vornehmer Abkunft sein mochte, allein so hoch verstiegen sich ihre Gedanken nicht, daß sie für wahr gehalten hätten, wessen das Kind in seinem einfältigen Sinne sich rühmte.

Die Frau nahm es auf, brachte es in ihr Haus, reichte ihm Nahrung und machte sich dann wieder auf zur Kirche, wo sie zu erfahren hoffte, wohin das gefundene Knäblein gehöre.

Dieser hieß Akaki und darum soll auch sein Sohn so heißenSo kam es also zu Akaki Akakiewitsch. Die Taufe wurde nun vollzogen, und dabei weinte das Knäblein und verzog das Gesicht so, als hätte es vorausgefühlt, daß es einmal Titularrat sein würde.

So gut auch Brigitte war, und obgleich sie dem Ritter zwei schöne Knäblein geboren hatte, verstieß er sie doch von sich und ihren Kindern, und nahm eine seiner Mägde zum Kebsweib. Gott ergeben wanderte die arme Frau in das Niederland und diente dort als Magd zwanzig Jahre.

Ich fing an, in meinen Freistunden zu lesen, über Mittag und am Abend bis tief in die Nacht hinein und es schien mir, als ob ich nicht aufhören könne, ehe ich alle Schönheit und allen Reichtum in mich hineingetrunken hätte, und kam mir ja freilich dazwischen hinein vor wie das Knäblein des heiligen Augustin, das in seine kleine Schale das große Weltmeer fassen wollte.

Nun mußte natürlich das Opferbett neu geschichtet und dazu frisches Kugagras geschnitten werden was schon an sich verkehrt war, weil ja das Gras bei Sonnenaufgang geschnitten sein muß. Diese Krone des ganzen Werkes fahren lassend, mußten wir uns mit einem in aller Hast herbeigeschafften Knäblein begnügen, dessen Mutter nur Söhne geboren hatte.

In großen Schmerzen gelangte sie, von Bruno geführt, in eine Höhle, die sie da erspähten, denn sie wanderten im Waldgebirg. Allda genas sie eines Sohnes. Als Bruno mit Weh und Wonne das feine Knäblein in seinen Armen hielt, da hatte es ein Mal, gestaltet wie eine blutende Wunde. Er erschrack des Anblickes, doch sagt’ er nichts.

König Theoderich, mein teurer Herre und mein lieber Sohn, was der wert ist, wie groß er ist, – das weiß am besten Hildebrand, Hildungs Sohn. Ich hab’ ihn vor mehr als fünfzig Jahren auf diesen Armen seinem Vater als ein zappelnd Knäblein gebracht und gesagt: »Das ist starke Zucht: – Du wirst Freude dran haben

Zweite Szene Eine Promenade Spaziergänger. Ein Bürger. Meine gute Jacqueline ich wollte sagen Korn... wollt ich: Kor... Simon. Kornelia, Bürger, Kornelia. Bürger. Meine gute Kornelia hat mich mit einem Knäblein erfreut. Simon. Hat der Republik einen Sohn geboren. Bürger. Der Republik, das lautet zu allgemein; man könnte sagen... Simon. Das ist's gerade, das Einzelne muß sich dem Allgemeinen...