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Ich sah mich gleich darauf in einem bequemen Korbsessel einem Manne von etwa fünfzig Jahren gegenüber, dessen starke, wohlbestellte Gestalt, dessen kluges und zugleich wohlwollendes Gesicht mir das unbedingteste Vertrauen einflößten, und da ich etwa dreißig Jahre jünger war als er, wurde es mir leicht, ihn zu bitten, die ungewöhnliche Art meiner Einführung nicht als Mißachtung gegen die englische Regierung oder gegen seine Person anzusehen.

Bei Tisch hatte sie Mutters Platz, bei den Blumen im Treibhaus und im Garten war sie die Mutter, und sie half, wie Mutter es getan hatte. Ein gar kluges, schönes Kind! Mit dem roten Haar und der schimmernd weißen Haut der Mutter, mit ihren großen Augen und denselben fein geschwungenen Brauen. Vermutlich würde sie auch ihre gebogene Nase bekommen.

Denn nichts anders war es wohl, als die geheimnisvolle Wirkung ihres Kopfstreichelns und Haarausglättens, daß Klein Zaches von dem gutmütigen Pfarrer für ein schönes und kluges Kind angesehn und gleich wie sein eignes aufgenommen wurde.

Er machte ein ernsthaftes und kluges Gesicht und war dennoch aufgeräumt und guter Dinge, und was seiner Mutter am besten gefiel, war seine Fähigkeit, mit allen Leuten umzugehen, ohne ihre Art anzunehmen.

In der ganzen stillen sanften Weiblichkeit ihres Wesens war dies unnahbar Feste gewesen, was ihm, dem stürmisch Leidenden halfund wenn ihr feines, kluges Gesicht einmal von einem Lächeln erhellt wurde, dann, wenn sie zu ihrem Töchterchen sprach, dann war es rührend schön, zum Weinen schön ... Er sah ihr braunes, fast glanzloses lockeres Haar, er sah ihre edlen Hände, deren Ausdruck so merkwürdig wechselnd warberedte Hände.

Doch ist er unser nächster Stammverwandter, Und so gebührt ihm meine Hand. Leon. Je freilich! Und was die Klugheit, die ihm fehlt, betrifft: Mein Kind, die dummen Männer sind die besten. Edrita. So dacht' ich auch. Leon. Sie lassen sich was bieten. Edrita. Und fordern alles nicht nach ihrem Kopf. Doch siehst du, manchmal, wenn auch nicht so oft, Spricht man doch gern einmal ein kluges Wort. Leon.

Es soll nämlich jeder von ihnen einen Kaftan und ein Paar Beinkleider verfertigen, und da wollen wir einmal sehen, wer die schönsten macht." Der Sultan lachte und sprach: "Ei, da hast du ja etwas recht Kluges ausgesonnen. Mein Sohn sollte mit deinem wahnsinnigen Schneider wetteifern, wer den besten Kaftan macht? Nein, das ist nichts."

Ich habe bisher nur wenig gelesen, sehr wenig, fast nichts. »Das Bild des Menschen« ein sehr kluges Buch, das habe ich gelesen, dann noch ein anderes: »Vom Knaben, der mit Glöckchen verschiedene Stücke spielt«, und dann »Die Kraniche des Ibykus«. Das ist alles, weiter habe ich nichts gelesen.

Der Soldat ließ die Leine zu Boden gleiten, sofort war der Hund still. "Ein kluges Tier! Und so fein erzogen!" "Mein Sohn versteht das, Gebhards Vater." "Ist Ihr Herr Sohn auch im Feld?" "Im Feld nicht, aber in russischen Händen. Was sie ihm getan haben und ob er noch lebt, das wissen wir nicht." "Oh, ich habe keine Ahnung gehabt, daß Sie so eine Sorge haben," sagte der junge Mann und stand auf.

Der Sohn läßt sich nicht zweimal fragen, Schnell weist er auf den Zeisig hin: "Der", spricht er, "muß es sein, so wahr ich ehrlich bin. Wie schön und gelb ist sein Gefieder! Drum singt er auch so schöne Lieder; Dem andern sieht mans gleich an seinen Federn an, Daß er nichts Kluges singen kann." Sagt, ob man im gemeinen Leben Nicht oft wie dieser Knabe schließt?