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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In seiner Hand lag ein Säbel. Er machte einige Sätze und schlug dann die flache Klinge mit einem sirrenden Ton dem Elefanten ausgestreckten Arms klatschend auf das Blatt. Das Tier sprang auf. Es stand. Es spreizte langsam die Beine, schob die Ohren zurück und hob den langen Rüssel ganz wagrecht.

Die beiden Klingen kreuzten sich, aber ein Messerhieb Michael Strogoff’s, geführt von der geübten Hand des sibirischen Jägers, sprengte die Klinge in Stücke und durch das Herz getroffen sank der Elende leblos zu Boden. In diesem Augenblick wurde die Zimmerthür von außen aufgestoßen. Begleitet von einigen Officieren erschien der Großfürst auf der Schwelle. Letzterer trat vor.

Ich seh dich stets, Und dir an Griff und Klinge Tropfen Bluts, Was erst nicht war. Es ist nicht wirklich da: Es ist die blutige Arbeit, die mein Auge So in die Lehr nimmt.

Wüthend wandte sich Berthelmy gegen mich und drang mit dem Dolche auf mich ein; ich hielt ihm meinen rasch gezogenen Stockdegen vor, in den er rannte, aber mit solcher Heftigkeit, daß die Klinge abbrach, und nun versetzte er mir Stich auf Stich, bis ich ihn mit dem Griff des Stockes, der in meiner Hand geblieben war, dermaßen mitten in das Gesicht schlug, daß er nieder taumelte.

Es war die Klinge eines ungewöhnlich großen Taschenmessers, die durch die Hirnschale ins Gehirn eingedrungen und dicht am Kopfe abgebrochen war. Der Mörder war mit dem Messerschaft entflohen, aber da die Polizei die Leute, die an der Schlägerei beteiligt waren, genau kannte, bestand die Hoffnung, man würde ihn bald finden.

Ein Gefühl des Trotzes erwachte in ihm, und er ergriff wieder das Wort: »Als nun am Samstag abend die Zeitung kam und ich von der Schlägerei las und von der Messerklinge, die in der Hirnschale des Mannes stecken geblieben war, da zog ich mein Messer hervor und sah, daß eine Klinge fehlte.« »Das sind schlimme Neuigkeiten, die du da bringst, Gudmundsagte der Amtmann. »Es wäre richtiger gewesen, wenn du uns das gestern gesagt hättestGudmund schwieg, und da kam ihm der Vater wieder zu Hilfe. »Es war nicht so leicht für Gudmund.

Daß auch der Fremde vor großer Angst das Mastixwasser, welches er über Tische so begierig hineingesoffen hatte, mit halsbrechender Arbeit wieder von sich spie und unter währendem Speien um gut Wetter bat: wenn er ausgespien hätte, so wollte er die ganze Sache mit mir vor der Klinge ausmachen. O sapperment! was war das vor ein Fressen vor mich, als der Fremde von der Klinge schwatzte.

Der Körper des Flüchtigen war im Nu dahinter verschwunden, und als der Officier vorspringend mit seinem Degen einen Stoß nach dem Entsprungenen führte, traf der zurückschnellende Bambus die Klinge, und brach sie in der Mitte, wie Glas entzwei.

Mit weit geöffneten Augen, die Arme nach ihm ausbreitend, sah Marfa Strogoff ihn an ... Die glühende Klinge streifte die Augen Michael Strogoff’s. Ein Schrei der Verzweiflung. Leblos sank die alte Marfa zu Boden. Michael Strogoff war blind. Nach Ausführung seines Befehls zog sich der Emir mit seinem ganzen Hofe zurück. Bald waren nur noch Iwan Ogareff und die Fackelträger auf dem Platze.

Wenn er Mutius wirklich getötet hatte, und wenn er sich erinnerte, wie tief die Klinge des Dolches eingedrungen war, durfte er nicht daran zweifeln, dann ließe es sich ja doch unmöglich verheimlichen! Er sollte es eigentlich selbst dem Herzog und dem Gericht melden ... doch wie es erklären, wie eine so unbegreifliche Sache erzählen?

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insolenz

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