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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dicht hinter dem Leichenwagen ging mit flinken, fröhlichen Schritten Lisutt, weiß angetan und weiß bekränzt, strahlend vor feierlicher Heiterkeit, da sie überzeugt war, den Großvater in das Paradies zu führen, wo Engel und Heilige auf den Wiesen tanzten und hurtige Affen auf immergrünen Bäumen kletterten.

Sie stiegen ans Land und kletterten die Steintreppe zur Grube hinauf. Das Haus des Verwalters war fort; alle Werkzeuge und Geräte verschwunden; nur die Kaserne, wie der Schuppen genannt wurde, stand auf ihrem Platz, aber ausgeräumt und geplündert; alles, was nicht niet- und nagelfest war, hatte man mitgenommen: Türen, Fenster, Bänke, Betten.

Wir kletterten dran herum, setzten uns dabei nieder und wünschten ganze Tage und gute Stunden des Lebens dabei zubringen zu können. Auch hier wieder, wie so oft auf dieser Reise, fühlten wir, daß große Gegenstände im Vorübergehen gar nicht empfunden und genossen werden können.

Der mit so grimmer Wuth nach ihm geführte Schlag des alten Häuptlings hatte ihn, wenn auch nicht beschädigt, doch so erschreckt, daß er gar nicht daran dachte, einen zweiten derartigen Angriff abzuwarten. Die Engländer kletterten, so wie das Boot flott war, hinein und griffen die Ruder auf, während die Mannschaft des Schooners mit den Gewehren im Anschlag stehen blieb, ihren Rückzug zu decken.

Durch diese Vorstellungen gewonnen, kletterten auch sofort drei wackere Kerle hinab, lösten die Schaluppe vom Verdecke ab und jeder von ihnen versah sie hinwiederum mit seinem dazu mitgenommenen Taue, deren entgegengesetzte Enden sie glücklich wieder zu uns in die Höhe brachten.

Und die Meerkatzen kletterten winselnd auf das hohe Himmelbett, und die Meerschweinchen liefen unter den Ofen und der Rabe flatterte auf den runden Spiegel; nur der schwarze Kater, als gingen ihn die Scheltworte nichts an, blieb ruhig auf dem großen Polsterstuhl sitzen, auf den er gleich nach dem Eintritt gesprungen.

Ich will von den tausend und tausend goldenen, rubinenen, smaragdenen Thierchen und Würmchen gar nichts sagen, die auf Stein, Gras und Halm kletterten, rannten und arbeiteten, weil er von Gold, Rubinen und Smaragden noch nichts sah, außer was der Himmel und die Haide zuweilen zeigte; aber von Anderem muß gesprochen werden.

»Hier kommt man durch den Wald nach Scheik Adi, aber nur ein Dschesidi weiß den Weg zu finden. Und hier links geht es in das Thal hinabEr schob die Büsche auseinander, und nun sah ich vor mir einen weiten Thalkessel, dessen Wände steil emporstiegen und zum Auf- und Niedersteigen nur die eine Stelle boten, an welcher wir uns befanden. Wir kletterten, die Pferde am Zügel führend, hinab.

Auch aus dem bloßen Anblick konnten sie nicht erraten, welche Gegend auf den Hals führe, da alle Gegenden gleich waren. Schnee, lauter Schnee. Sie gingen aber doch immer fort und meinten, es zu erringen. Sie wichen den steilen Abstürzen aus und kletterten keine steilen Anhöhen hinauf.

Noch etwas Merkwürdiges und die Phantasie Erregendes waren die rauchenden Kohlenmeiler, gerade unterm Hause, an denen rußige Männer auf und ab kletterten und mit langen Stangen herumhantierten.

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