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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Gänzlich beruhigt kletterten wir nun längs eines steilen Abhanges über glatte, moosbedeckte Steine ungefähr 50 m weit hinunter und begannen dann, den eigentlichen Gipfel, der gut 1100 m hoch war, zu besteigen. Auf dem schmalen Gipfel standen wir aber vollständig zwischen hohen Bäumen ohne jede Aussicht; daher musste entweder der Wald gänzlich gefällt werden, woran fast nicht zu denken war, oder auf einem der höchsten Bäume ein Beobachtungsposten gebaut werden. Wohl oder übel entschlossen wir uns zu letzterem und trugen unseren Bahau auf, von einem der schweren Bäume mit breiter Krone die

Halbwegs hatten wir bereits beschlossen, dass Midan und Doris, deren Küche und Werkstätte sich an den beiden äussersten Enden des Saales befanden, ausziehen sollten, wir waren aber doch überrascht, als bereits am selben Tage nach der religiösen Zeremonie, welche das Einrammen des ersten Pfahles begleitete, einige junge Männer auf das Dach kletterten und über Midan, der gerade unser Essen kochte, das Dach abzubrechen begannen.

Am Fuße des Burgberges dehnte sich eine lange düstere Masse: das war der Tempel der Tanit, ein Gewirr von Gebäuden, Gärten, Höfen und Vorhöfen, von einer niedrigen Mauer aus groben Steinen umgrenzt. Spendius und Matho kletterten darüber. Die erste Einfriedigung umschloß einen Platanenhain, der zum Schutz gegen die Pest und gegen verunreinigte Luft angelegt war.

Auf den Zweigen der Tannen kletterten Eichhörnchen und unter denselben spazierten die gelben Hirsche. Wenn ich solch ein liebes, edles Tier sehe, so kann ich nicht begreifen, wie gebildete Leute Vergnügen daran finden, es zu hetzen und zu töten. Solch ein Tier war barmherziger als die Menschen, und säugte den schmachtenden Schmerzenreich der heiligen Genovefa.

In dieser unabsehbaren Höhle war uns noch bänglicher als in den engen kleinen; die Entfernung von allem Leben war hier fühlbarer durch den Raum, der uns sichtbar davon trennte. Mühsam kletterten wir über abgerissene, rauhe Felsstücke und kamen wieder an das Wasser; wir standen still, es war als ob Töne einer sehr fernen Musik zu uns herüberschlüpften.

Sie trieben ihre Pferde zum Galopp an und standen plötzlich einige Schritte vor dem steilen Abfall zum Meere. Sie hörten ein Donnern, Zischen und Brausen, konnten den Wasserfall aber nicht sehen. Rasch entschlossen sprangen sie von den Pferden, ließen sie stehen und kletterten an dem Steinwalle empor. Er war höher, als sie sich ihn vorgestellt hatten, aber endlich standen sie doch oben.

Wir Kinder konnten nicht mal so hoch hinaufsehen, und der alte, schmunzelnde Christian, der uns lieb hatte, baute eine hölzerne Treppe um die Blume herum, und da kletterten wir hinauf wie die Katzen, und schauten neugierig in den offenen Blumenkelch, woraus die gelben Strahlenfäden und wildfremden Düfte mit unerhörter Pracht hervordrangen.

Die Männer sahen sich an, kletterten flüsternd die Treppe hinauf. Haslau faßte den Toten bei den Beinen, schleifte ihn über die Stufen auf den Hof, packte ihn auf den Buckel, so daß der geschorene Kopf auf das Pflaster knallte und schmiß ihn an den Rand des Gartens hin. Brach ein Stück des Holzgitters heraus, ließ den Körper, zwei heftige Stöße gegen das Kreuz, bergab auf die Straße rollen.

Diese schienen die Küchenjungen zu sein; denn sie kletterten mit großer Geschwindigkeit an den Wänden hinauf und brachten Pfannen und Schüsseln, Eier und Butter, Kräuter und Mehl herab und trugen, es auf den Herd; dort aber fuhr die alte Frau auf ihren Pantoffeln von Kokosschalen beständig hin und her, und der Kleine sah, daß sie es sich recht angelegen sein lasse, ihm etwas Gutes zu kochen.

Sie wandten sich hierhin und dorthin und konnten aus dem Eise nicht herauskommen, als wären sie von ihm umschlungen. Sie kletterten abwärts und kamen wieder in Eis.

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