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Aktualisiert: 30. Juni 2025


In demselben Augenblick warf ihr Söhnlein seinen Ball so, daß er über die Balustrade fiel, und das Kind eilte hin und kletterte auf das Gitterwerk. Da erschrak sie und lief hinzu und erfaßte das Kind. Aber dabei warf sie einen Blick hinunter, und noch einmal sah sie, daß der Hof voller Menschen war. Aber dort in dem Hofe waren alle Menschen der Erde, die im Kriege verwundet worden waren.

Rauthgundis hatte jetzt auch die Höhe erreicht. Ihr Herz pochte. Sie legte die Hand vors Auge, in die schimmernde Abendröte zu schauen: dann sagte sie still glücklich vor sich hin: »Ja, er ist’s. Mein MannFünftes Kapitel. Inzwischen hatte Athalwin den Nahenden schon erreicht und kletterte an seinem Fuß hinan.

Es war doch eine schwierige Sache! Kasperle seufzte, und dann sah er sich nach seinem Fenster um. Da war es, er sah zwei Fenster nebeneinander, die standen offen, und hinter einem schlief das Michele, hinter dem andern war seine Stube. Er kletterte also wieder hinauf und dachte dabei: Hinab ging es leichter, da war doch noch ein Blitzableiter da!

Aber jetzt schrie der Otter plötzlich wild und gellend auf. Smirre sah, wie er rückwärts ins Wasser fiel und mitgerissen wurde wie ein blindes junges Kätzchen. Gleich darauf schlugen die Gänse hart mit den Flügeln; sie erhoben sich alle und flogen davon, sich wieder einen andern Ruheplatz zu suchen. Bald nachher kletterte der Otter ans Ufer.

Clara ging zurück und Gustav kletterte hinab; blieb vor der Stubentür stehen, um die letzten Worte von Carlsson zu hören; die ließen ihn vermuten, daß die Alte unterschrieben habe und das Testament aufgesetzt sei. Als Gustav wieder in die Küche kam, sahen die Leute, daß ihm etwas geschehen war.

Aber anders war das Tierlein nicht zu retten. Er dachte auch, der liebe Gott würde ihm gewiß beistehen, dann könnte es ihm gelingen. Er faltete seine Hände, schaute zum Himmel auf und betete: "Ach lieber Gott, hilf mir doch, daß ich das Mäggerli erretten kann!" Jetzt war er voller Vertrauen, daß alles gutgehen werde, und eilig kletterte er den Felsen hinauf, bis er bei dem Ast oben angelangt war.

Kasperle kletterte unterdessen den hohen Waldberg empor, der steil in die Höhe stieg. Der Wald war hier so dicht, daß sich ein kleiner Schelm schon darin verstecken konnte. Aber vor den Landjägern und den Hunden hatte Kasperle doch eine jämmerliche Angst. Darum rannte er, so schnell er konnte. Und das war nicht immer leicht. Dürre

Endlich kletterte er zornig aus dem Bette und ging die Säumigen zu suchen. Aber er fand das Haus menschenleer, und bemerkte auch, daß diese Nacht die Lagerstätten unberührt geblieben waren. Jetzt stürzte er in den Stall ... als er hier das Kalb getödtet und das Zauberknäulchen entwendet fand, begriff er Alles.

Da bemerkte ich, daß eine schlanke, weiße Gestalt von fern hinter einer Pappel stand und mir erst verwundert zusah, als ich über das Gitterwerk kletterte, dann aber auf einmal so schnell durch den dunklen Garten nach dem Hause zuflog, daß man sie im Mondschein kaum füßeln sehen konnte. »Das war sie selbstrief ich aus, und das Herz schlug mir vor Freude, denn ich erkannte sie gleich an den kleinen, geschwinden Füßchen wieder.

Und auf einmal, er wußte kaum, wie es geschehen, stieg Kasperle leise, leise aus dem Bett, kletterte auf das Fenster, kletterte hinaus, schwang sich draußen auf das Dach, und da saß er im vollen Mondenlicht auf dem Dach des Waldhauses. Wie schön das war! Licht floß an den hohen Tannen herab, glitzerte unten auf der Waldwiese, und die Bäume rauschten geheimnisvoll.

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