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Aktualisiert: 30. Juni 2025
»Ja, mit dem Kasten wüßte ich auch nichts anzufangen«, lachte der Kutscher. »Komm, nun sitzen wir auf, – und du kannst mir ein wenig Musik machen.« Rico traute seinen Ohren nicht; aber wahrhaftig! der Kutscher schob ihn über die Räder auf den hohen Sitz hinauf und kletterte nach.
Der Vater legte die Leiter an, und der Junge kletterte langsam herunter; immerhin nicht eher, als bis der Vater ein Stück weit auf den Hof hinaus gegangen war. Und er hielt sich in gemessenem Abstand, trotzdem der Vater gern mit ihm geredet hätte und beteuerte, er werde ihm nichts tun.
»So, nun bist du reisefertig, mach’ deine Sach’ brav, mein Kind,« sagte sie und küßte Ilse auf die Wange. Die hörte nichts. Mit leichtem Sprunge schwang sie sich auf das Fensterbrett und von dort stieg sie in den Baum. Aengstlich blickte ihr Nellie nach. Aber sie hatte nicht Ursache, besorgt zu sein. Ilse kletterte leicht und gewandt wie ein Eichkätzchen trotz ihrer schweren Stiefel.
Sie kletterte auf die Hobelbank hinauf und saß dort genau so jung und so schelmisch wie damals, als er sie zum ersten Male auf dem Marktplatz zu Karlstad gesehen hatte. »Ich sehe, du weißt, wer ich bin,« sagte sie. »Ich kenne dich, und ich habe dich immer gekannt,« sagte der unglückliche Mann. »Du bist das Genie. Aber gib mich jetzt frei. Nimm deine Gabe von mir! Nimm die Wundergaben von mir!
Da erblickte er eine kleine junge Buche, die schlank wie ein Pfahl aufgewachsen war, nur um recht bald ins Freie zu gelangen, hoch da droben über dem grünen Laubdach, das die alten Buchen über dem jungen Bäumchen ausbreiteten. In aller Eile ließ der Junge den Fuchsschwanz los und kletterte auf die Buche hinauf.
Jetzt ging er ohne Furcht zwischen die Werkstätten hinein und kletterte auf einen Schlackenhaufen; hier stellte er sich auf die Hinterbeine, nahm den Jungen zwischen die Vorderbeine und hob ihn in die Höhe. »Probiere, ob du in das Haus hineinsehen kannst!« sagte er. In dem Eisenhammer waren sie gerade beim Bessemerblasen.
Hurra, da wollten gleich zehn Buben ihm nach, aber der Mann neben der Kletterstange wehrte ab. »Gemach, gemach, immer langsam voran! Hansjörg, klettere du zuerst!« Da kletterte Hansjörg, und als er beinahe oben war, warf ihm der Affe einen oben angebundenen Groschenwecken platsch ins Gesicht. Da verlor Hansjörg das Gleichgewicht und sauste samt dem Wecken von oben herunter.
Eines Morgens war er aufgestanden und sah, daß Knecht und Magd noch nicht bei der Arbeit waren. Er meinte, sie schliefen noch auf dem Boden und kletterte auf der Leiter hinauf. Aber da war Niemand zu finden. Auf der Stelle, wo sie geschlafen hatten, fand er einen verfaulten Baumstumpf und ein Häuflein Birkenrinde.
Da ich noch Zeit hatte, so nahm ich mir vor, auch jene Höhe zu ersteigen. Stromschnelle. Ich hatte auf dem Kamme des Höhenzuges einen sehr angestrengten Ritt, und es dauerte weit mehr als eine Stunde, bis ich den höchsten Punkt erreichte. Mein Pferd war so frisch, als ob es sich eben erst vom Schlafe erhöbe; ich band es an und kletterte über eine Art Felsenmauer hinauf.
Einmal kletterte er in den Geschirrschrank, einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch, dann wieder zog er das Ofenloch auf, und eine Rußwolke flog durch die Stube, oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander, daß die Flicken überallhin verstreut wurden.
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