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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Am folgenden Tage schlenderte der Königssohn wieder im Walde umher und abermals begegnete ihm der graubärtige Alte, der wie ein Specht an einem hohen Baume herunter kletterte, denn er hatte an Fingern und Zehen scharfe Krallen wie eine Katze.

Der ging stets in den Wald, um Bäume zu fällen. Als er einmal wieder im Walde war, hörte er plötzlich ein dumpfes Brüllen, das von einem wilden Tiere zu kommen schien. Voller Angst kletterte er auf einen Baum und versteckte sich dort. Da das Brüllen andauerte, aber nicht näher kam, so packte ihn die Neugierde zu sehen, woher es komme.

Jetzt hatte er den scharfen Kamm, welcher aber hier nicht so steil ablief und einen Blick über die nächste enge Schlucht gestattete, erreicht, und entdeckte auch Jeremias schon an der andern Seite derselben, an der er in die Höhe kletterte. Die Schlucht lag übrigens vollständig vom Wege ab und tief und sicher versteckt mitten im Walde.

»Ach, das gilt nicht, was es einem träumt«, sagte Stineli lebhaft; »es hat mir auch einmal geträumt, der Peterli kletterte ganz allein auf die allerhöchste Tanne hinauf, und wie er auf dem obersten Zweiglein saß, da war’s nur noch ein Vogel, und er rief herunter: ›Stineli, zieh mir die Strümpf’ an.‹ Jetzt siehst du doch, daß das nichts sein kann

Nicht weit von dem Hauptgezelt blieb er an einer Eiche hangen, und kletterte von da zur Erde. Eine Wache entdeckte ihn, doch ehe der unbesorgt gewesene Tatar zum Bogen greifen konnte, hatte er Guidos Dolch in der Brust. Dieser legte nun seine Kleidung an, verdachtloser weiter handeln zu können.

Hier klammerte er sich fest an mit beiden Füßen, hob dann das zitternde, wimmernde Tierlein auf seine Schultern und kletterte nun mit großer Sorgfalt hinunter.

Das alles kletterte eins über das andre und vermengte sich in wunderlicher, unbegreiflicher Weise. Es kündete vom Wechsel der Zeiten und rief die halbvergessene Heimat der einzelnen Erbauer wach. Hinter der Akropolis zog sich durch rötliches Erdreich, mit Grabmälern besäumt, die Straße der Mappalier schnurgerade von der Küste bis zur Gräberstadt.

Dem Rande des Plateaus mich nähernd, hörte ich einige Schüsse fallen; die Nachzügler wussten augenscheinlich den Weg nicht, daher antwortete ich mit Revolverschüssen. Bald darauf kletterte denn auch der eine nach dem anderen längs der Schutthalde herauf.

Ich packte meinen Sattel, der all meinen Besitz enthielt und sprang aus dem Fenster, das aufs Dach hinausführte. Dort liess ich den Sattel fallen. Vom Dach kletterte ich auf das Dach des Ganges zum Aussenabort und von dort auf den Boden. Ich holte meinen Sattel. Die Hinterwand stand noch und schützte vor der Hitze des Brandes.

Danach war Kasperle pumpelsatt, der Oberstallmeister halbsatt, und als sie sich trennten, hatte Kasperle einen neuen Freund im Schloß gewonnen. Kasperle stieg sehr vergnügt in seinen Turm hinauf, kletterte auf das Fensterbrett und sah sich die Welt von oben an. Dabei sah er zwei Stockwerke tiefer zur Seite eine Anzahl Fenster offen stehen, die sonst geschlossen waren.

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permissivität

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