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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Und wenn er sich vielleicht nicht Rechenschaft gab, wovon, so wußte er doch, von wem die Rede ging. Aber was er nicht entdeckte, waren " Mitten im Sprechen suchte Dante unter den Zuhörern den vornehmen Kleriker, der sich hinter seinem Nachbarn verbarg. " waren zwei brennende, hohle Augen, welche durch eine Luke in der Mauer auf ihn und das Weib an seiner Seite starrten.
Ihr seid wütendes Otterngezücht, die Ihr vor Wollustbrunst Christus, der das Haupt der Kleriker ist, in euern Buhlen ermordet." Damiani muss ein komischer Kauz gewesen sein, und um seinen Reichtum an Schimpfwörtern könnte ihn manches Fischweib beneiden. Nicht weniger seltsam sind oft seine Vergleiche.
Graf Lamberg wollte mahnen: „Exempla trahunt!“ Lebhafter werdend rief Wolf Dietrich: „Das mag im allgemeinen gelten, und ich verschließe mich nicht der Wahrheit dieses Satzes! Doch will mich bedünken: In jener unwirtlich schaurigen Einöd' wird die Gefahr der Verführung junger Kleriker nicht werden übergroß.
Auch die Tracht war genau vorgeschrieben; dieselbe ähnelte der der Kleriker, und durch eine Reihe von Erlassen suchte man immer wieder diese Vorschriften einzuschärfen. Trotz alledem mangelte es schon im Mittelalter nicht an Klagen über das Verhalten der Studenten, wobei auch Trinkexzesse eine Rolle spielten.
Letzte Stille schien über sein Leben gekommen. Da schlugen Zigeuner ein Lager auf, nahe dem Konvent. In der Nacht sahen die Kleriker Villon berauscht in zuckenden Sprüngen im Feuerschein. Später durchtobte er das Haus, zerschlug die Scheiben und füllte die Kirche mit satanischen Rufen. Altardecken beschmutzte er, als er die Weinfülle wieder ausspie.
Hier sitzt dein Täubchen! und er zeigte auf den silbernen Halbmond über der Stirne der Göttin. Diese aber schmeichelte nicht wie Aphrodite, sondern zürnte wie Artemis. 'Weg, Schweine! schalt sie. 'Ich bin eine reinliche Göttin und verabscheue die Kleriker! 'Gurr, gurr! girrte die Hopfenstange und tastete mit den Knochenhänden, stieß aber auf der Stelle einen durchdringenden Schrei aus.
Ohne den Kopf zu wenden und sich wieder um einen Ruck vorwärts bringend, antwortete der Müde: "Ich danke dir, daß du mich leidest. Es ist ohnehin das letzte Mal. Ich werde zunichte. Aber noch zieht es mich zu meinem trauten Kindchen." "Seid ihr Toten denn nicht gestorben?" fragte die Richterin. "Wir sterben sachte, sachte," antwortete der Kleriker. "Wie denkst du?
Unwissende Aerzte und intriguante Kleriker sind die Hauptbeförderer des Hexenglaubens . »Die Münche rühmen sich der Arznei, deren sie sich aber eben wie ein Kuh Sackpfeifens verstehen. Sie überreden die unverständigen Leute, dass eine Krankheit von Zauberern komme.
Sie sind der Habsucht, dem Stolz, Müßiggang und der Schwelgerei ergeben. Sie halten ohne Scham ihre unehelichen Kinder und Huren gleich Eheweibern im Haus und sind ein Gräuel in der Kirche. Die Priester und Kleriker leben öffentlich im Konkubinat und entrichten ihren Bischöfen den Hurenzins.
Palma geht dich nichts an, du hast keinen Teil an ihr." Der Kleriker lächelte. "Du bildest dir etwas Närrisches ein", spottete die Richterin. "Stemma, ich lasse mir mein Kindchen nicht ausreden." "Torheit! Wie wäre solches möglich? Was weißt du, Traum?"
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