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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das Hausmädchen, eine hübsche, nicht mehr ganz jugendliche Person, die ihre stattliche Fülle fast ebenso gut kleidete wie das zierliche Mützchen auf dem blonden Haar, war der gnädigen Frau beim Ablegen von Muff und Mantel behilflich und bückte sich eben, um ihr auch die mit Pelz gefütterten Gummistiefel auszuziehen.
Er sprang auf, kleidete sich an, drückte seinen Kopf an die Fenstertafel und erwartete den Morgen. Er fühlte eine große Beklommenheit, traute es sich aber selbst nicht einzugestehen. Ah! Es ist ja alles in Ordnung. Die Sache ist sicher, ganz sicher.
Nun war es reizend zu sehen, wie sie in diesem Mantel, der sie so gut kleidete, dastand, gerade und schlank, blauen Auges, jung, schön, einer spröden Knospe vergleichbar. »Schöner als jetzt«, sagte Fridolin leise, »können Sie niemals sein.« Sie tat, als höre sie ihn nicht. Doch rieselte etwas durch sie hin, lau und wohlig, und sie fühlte, es drohte etwas umzukippen in ihr.
Gegen Mitternacht erhob sich ein starker Wind, der mich bis in die Knochen schaudern machte und die trübe Erstarrung, in die ich versunken war, durchbrach. Da weit und breit Totenstille herrschte, stand ich auf, zog das Paket unter den welken Blättern hervor, mit denen ich es bedeckt hatte, und kleidete mich um.
Er stund vom Bett auf, kleidete sich besser als sonst an und trat auf die viereckige Plattform, die ihm zur Verfügung stand, hinaus. Von hier sah man auf die Kronen der im Nachbarobstgarten gelegenen Bäume hinüber. Wie ruhig und blendend sonnig hier alles aussah. Pauline, die Magd, deckte den Morgentisch draußen an der freien Luft.
Bang Jok, der sich mit Vorliebe als Malaie aufspielte und kleidete und während seines langen gezwungenen Aufenthaltes in Tengaron eine starke Leidenschaft für Hazardspiel und Hahnenkämpfe entwickelt hatte, wurde von seiner einzigen Frau daran verhindert, auch der malaiischen Sitte der Vielweiberei zu fröhnen.
Um von der Reise ausruhen zu können, trennte man sich bald und suchte seine Zimmer. Ich entschlief unter Unruhe, sank aber nach und nach in festeren Schlummer und erwachte, da die Sonne schon aufgegangen war. Jetzt war es Zeit, herum zu schauen. Ich kleidete mich so schnell und so sorgfältig an, als ich konnte, ging an ein Fenster, öffnete es und sah hinaus.
Zugleich eilten einige Diener die Treppe hinab und baten im Namen ihres Herrn, zu ihm hinaufzukommen, und boten ihm trockene Kleider an. Er kleidete sich schnell um und folgte dann den Dienern auf das Dach, wo er drei Männer fand, von welchen der größte und schönste ihm freundlich und huldreich entgegenkam.
Eines Abends, so vor sechs Jahren mag es gewesen sein kam ich spät nach Hause: hatte beim Nachbar Karten gespielt, war aber, was ich Sie wohl zu beachten bitte, vollkommen nüchtern; ich kleidete mich aus, legte mich zu Bett und löschte das Licht aus. Nun stellen Sie sich vor, meine Herren, kaum habe ich das Licht ausgelöscht, als sich etwas unter meinem Bette zu rühren anfängt!
Der Königssohn kleidete sich nun als ein Seemann aus ob der Trollkönig ihm das gerathen hatte, oder ob es seine eigne Erfindung war, das muß ich ungesagt lassen und begab sich nach einer armseligen Hütte zu einer alten Frau, zu der sagte er, er wäre ein armer Matrose, der auf einem Schiff gewesen, das untergegangen sei, und er wäre der Einzige von der ganzen Mannschaft, der sich gerettet hätte, und dann bat er sie, ihn nebst den Sachen, die er geborgen, bei sich beherbergen zu wollen. »Ach, Gott helf mir!« sagte die Frau: »ich kann Niemandem Herberge geben.
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