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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Speisen wurden nun auf silberne Platten gelegt und dem Herzog zugeschickt; der Oberküchenmeister aber nahm den Kleinen in sein Zimmer und unterhielt sich mit ihm. Er kleidete sich schnell in sein Festkleid und folgte dem Boten. Der Herzog sah sehr vergnügt aus.

Damit kleidete sich die Enkelin zum allgemeinen Wohlgefallen; aber anstatt in den Spiegel schaute Justine dann mit ihrem glückseligen Lachen dem Jukundus ins Gesicht, das die wie aus weiter Zeitferne herüberleuchtende Erscheinung anstaunte.

Ich kleidete mich an, um in das Freie zu gehen und mein Angesicht und meinen Körper der kühlen Morgenluft zu geben. Als ich mein Zimmer verlassen hatte, suchte ich einen Gang zu gewinnen, der im südlichen Teile des Schlosses in der Länge desselben dahin läuft. Seine Fenster münden in den Hof und von ihm gehen Türen in die, gegen Mittag liegenden Zimmer Mathildens und Nataliens.

Dann kleidete ich mich an, klingelte und fragte den Diener, ob man jemand hereingelassen, während ich im Bad war. Dieser schüttelte den Kopf und wußte von nichts. Ich vergaß auch diese Begebenheit wieder. Aber nach Mitternacht, als ich mich zu Bett legte, schloß ich vorsichtig alle Türen.

Der geneigte Leser hätte kaum gedacht, dass er sich auf diese Art aus der Affäre herausziehen würde. Aber der Mohr verlor Hören und Sehen. "Mit diesem Enterich", sagte er zu seinem Herrn, "kann ich nicht in die Wette schwimmen. Tut, was ihr wollt", und kleidete sich wieder an.

Ich quittierte die Philosophen und besuchte die Theologen. Um meine Leute näher kennen zu lernen, beschloß ich, an einem Sonntag nach der Kirche einem oder dem andern meine Visite abzustatten. Ich kleidete mich ganz schwarz, daß ich ein ziemlich theologisches Air hatte, und trat meinen Marsch an.

Schnell kleidete ich die Figur nach ihrem Verlangen, heftete sie ihr wieder auf den Rücken und zog die Uhr in ihr auf. Da lief sie so schnell durch die Gassen hin, daß die Mäusekinder, welche sich schon vor der Thüre des Schulmeisters zur Prozession versammelt hatten, nicht wenig über sie erschracken.

Er schlich nach Hause, konnte aber auch da nicht lange bleiben, kleidete sich um und suchte wieder die freie Luft.

Frau Menotti hatte ihn immer gut gekleidet, seit sie die Verpflichtung dazu übernommen hatte; da aber dem Rico alles gut stand und er immer mehr aussah wie ein Herrensöhnchen, so hatte die Frau Menotti ihre Freude daran und kleidete ihn in gute Stoffe, und Rico ging sorgsam und ordentlich damit um, denn er mochte gern, was schön anzusehen war, und Schmutz und Unordnung war ihm zuwider wie der Lärm.

Fabius wollte die Frage wiederholen, doch die befehlende Hand wiederholte die Gebärde, und Fabius verließ das Haus, empört und erstaunt, aber sich fügend. Er fand Valeria noch immer schlafend, und ihr Gesicht schien noch beruhigter. Er kleidete sich nicht aus, setzte sich ans Fenster, stützte den Kopf in die Hand und versank wieder in Nachdenken.

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