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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Denn sobald ich mich in das Gewand der Torheit kleidete, blieb es nicht bloß bei der Maske, sondern die Narrheit durchdrang mich sogleich durch und durch. Darf ich hier das Gesetz einer bloß historischen Darstellung überschreiten und einige Betrachtungen über dasjenige machen, was in mir vorging?
Die Uniform kleidete sie vortrefflich. In ihren Augen war neben einer heiteren Genugtuung ein Etwas, von dem Olivia elektrisch berührt wurde. Später kamen noch einige der früheren Freunde und Bekannten, die vernommen hatten, daß sie wieder zu Hause war und sich von ihr verabschieden wollten.
So hatte sie dagelegen und Hymnen an den allmächtigen Gott des Herzens gedichtet, sie hatte ihre Augen noch nicht geschlossen, als die Majorin eintrat. Nachdem sie gegangen war, stand Marianne auf und kleidete sich an. Noch einmal mußte sie das schwarze Sammetkleid und die dünnen Ballschuhe anlegen.
Da klirrte durch eine zufällige Berührung die Waffe in seiner andern Hand, und jäh schoß ein neuer Gedankenstrom durch seinen Kopf. Schon war er draußen auf der Treppe; aber er kam nicht weiter. Was wollte er denn noch? Schon einmal waren seine Hände rot geworden. Langsam stieg er die Treppe hinauf nach seiner Schlafkammer; er hängte die Schußwaffe an ihren Platz; dann kleidete er sich völlig an.
Sie kleidete sich jedes Mal, wenn ein Gast da war, zum Speisen neu an, hatte es bisher meinetwillen auch getan und hatte es an diesem Abende nicht unterlassen. Mit dem feinen, lieben und freundlichen Angesichte, das durch die dunkle Seide fast noch feiner und schöner wurde, ließ sie sich in ihren Armstuhl zwischen uns nieder. Natalie war rechts und ich links.
Er war zufrieden, noch einen freien Haken zu finden, und kleidete sich langsam aus. Er war ganz allein in dem abgelegenen Räume, in dem ein trübes Dunkel herrschte, da man vergessen hatte, hier Licht anzuzünden. Durch die engen Fenster sah mit ihrem letzten Schein die früh erlöschende Wintersonne, und nur von ferne drangen verlorene Rufe aus der Halle bis hierher.
Seit drei Tagen hatte er sie nicht gesehen, und als er das letztemal bei ihr gewesen war, hatte er sich ihren Umarmungen wortlos und entschieden entzogen, so daß ihr Zusammensein ein ganz kurzes war. Sie biß die Lippen aufeinander, aber sie sagte kein Wort. Felder kleidete sich heute mit besonderer Sorgfalt an und ließ seine Brust an Bändern und Münzen tragen, was sie nur fassen konnte.
Von Neugierde getrieben und weil ich dachte, daß der Mann etwa das Mädchen in die Messe führe, beschloß ich, auch dahin zu gehen, meine Andacht zu verrichten und nebenbei auch etwas Näheres von den beiden zu erfahren oder sie zu betrachten. Ich kleidete mich schnell an, warf ein Tuch um, setzte den Hut auf und ging fort.
Ich wandte mich damals gegen diese Friedensresolution nicht vom Standpunkte menschlichen Gefühles sondern vom Standpunkte soldatischen Denkens. Ich sah voraus, was sie uns kosten würde, und kleidete das in die Worte: „Mindestens ein weiteres Kriegsjahr!“ Ein weiteres Kriegsjahr in unserer eigenen und unserer Verbündeten schweren Lage! Die Frage der Westoffensive Absichten und Aussichten für 1918
Das Haar lag nicht mehr in unordentlichen Strängen um die schöne Stirn. Es fiel geordnet und reich auf den Nacken hinab. Seine Wangen hatten sich wieder gerötet, seine Lippen waren so frisch wie die Kirschen an Petri und Paul. Und wie ihn das seidengestickte Wams gut kleidete, und der breite weiße Halskragen, den er über das Kleid heraus gelegt hatte!
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