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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Himmeldonnerwetter, Hedda, wenn der Kommerzienrat vielleicht auf die wahnsinnige Idee verfallen ist, den Klaus gleichfalls zu heute abend zu laden – ich mache auf der Stelle kehrt! Ich mache kehrt, sage ich dir!« »Das würde nur unhöflich sein, Papa,« erwiderte Hedda ruhig. »Vorderhand glaube ich noch nicht, daß Klaus im Auschlosse sein wird. Und wenn dennoch – dann muß es auch ertragen werden.
Jemand pochte ganz leise von außen an die weiß lackierte Tür. Es war Neumanns Zeichen, daß es hohe Zeit für Klaus Heinrich sei, sich umkleiden und frisch instand setzen zu lassen. Denn es war Cerclekonzert heut abend im Alten Schloß. Klaus Heinrich stand auf. »Ich habe mich verplaudert«, sagte er; denn das war die Wendung, deren er sich in solchen Augenblicken bediente.
Der alte Klaus war abends um neun noch in die Stadt gerudert und zu einigen Freunden gepilgert, bloß weil sie kommen und sehen sollten. Am Nachmittag präsentierte sich Jörgen in Uniform und mit neuen Handschuhen. Er wollte sich erlauben, nach dem Befinden des gnädigen Fräuleins zu fragen. Das gnädige Fräulein habe noch nichts von sich hören lassen.
Der Kasperlemann und Klaus dankten dem Herzog nochmals, und als sie hinausgingen, flüsterten sie beide: »Kasperle, die Guttat vergessen wir dir unser Lebenlang nicht!« Kasperle aber fraß vergnügt weiter aus seiner Zuckertüte, vergnügt kletterte er dann zu seinem neuen Freund Veit in einen Wagen, und der erzählte ihm: »Kasperle, die Hüte und Hauben der Prinzessin sehen aber arg wüst aus!
Dies hier im Glase war eine krankhaft erweiterte Kinderniere; und dies waren entartete Knochen. Klaus Heinrich und Fräulein Spoelmann sahen alles an, sie blickten zusammen in die Gläser, die Doktor Sammet gegen das Fenster hielt, und ihre Augen waren andächtig, während um ihre Münder derselbe kleine Zug von Widerstand lag.
Dagobert ... Klaus Heinrich stand einzeln und allein unter den Fünfen. die mit Doktor Überbein, dem Hilfslehrer, Raoul Überbein war kein die mit Doktor Überbein, dem Hilfslehrer. Raoul Überbein war kein .. Er ist mehr als das‹ das ist nachgerade kühner, es ist schöner, ... Er ist mehr als das‹ das ist nachgerade kühner, es ist schöner,
unterrichten Aber auf Klaus Heinrichs lebhaften, ja inständigen Wunsch, unterrichten. Aber auf Klaus Heinrichs lebhaften, ja inständigen Wunsch, Was tun Sie ..«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den Was tun Sie ...«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den
»Ganz so! Ganz so! Ihr Gestalt geben ... sie verdichten ... Das ist es! Das ist unbedingt notwendig!« bestätigte Klaus Heinrich außer sich, wobei er neuerdings das Sofa verließ und im Zimmer hin und her zu gehen begann: »Aber wie? Sagen Exzellenz mir um Gottes willen, wie!«
Alle diese Leute sind krank, es muß wohl dazu gehören.« »Das ist sonderbar«, sagte Klaus Heinrich. »Ja, Großherzogliche Hoheit, es ist auffallend. Seine Art von Dasein muß es wohl mit sich bringen. Denn es ist gewiß ein anstrengenderes Dasein und keineswegs bequem und muß den Körper wohl rascher aufreiben, als ein gewöhnliches Menschenleben tut. Die meisten haben es mit dem Magen zu tun.
Das »Du« war Vereinbarung zwischen Klaus Heinrich und den Korpsbrüdern, als Ausdruck und Grundlage zwangsloser Gemeinschaft. Aber die allgemeine Beobachtung war, daß es grundfalsch und gewaltsam klang, wie man es auch damit versuchte, und daß man jeden Augenblick, ohne es zu wollen, in die Anrede zurückfiel, in welcher Seiner Hoheit Erwähnung geschah.
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