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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Klaus fing endlich zu reden an: »Mit unserem Vater wird es immer schlimmer; er liegt jetzt schon die achte Woche. Ich glaube, dieses Mal kommt er nicht wieder durchEr sah über das Bruch. »Kiek, was ist denn das da für eine putzwunderliche Wolke über

Wie natürlich, hatte aber sein Herz unter diesen Männern eine engere Wahl getroffen und am besten hatten ihm zwei gefallen, Fritz Goers, ein wohlbeleibter, jovialer Riese, der Asmussens Vater sein konnte, und Klaus Heide, ein sehniger, knorriger Dithmarscher. Und wenn es nun in den Konferenzen etwas Gutes und Neues durchzusetzen galt, zogen diese Triumvirn an einem Strang.

»Ach, und meine Kinder sind krankjammerte Klaus. »Ach bitte, guter, lieber Herr Herzog, seid mir doch gnädig!« »Nichts da, eingesperrt werdet ihr und viele, viele Jahre langbrummte der Herzog unwirsch. Kasperle dachte: Er ist doch nicht gut. Schlimm waren ja die beiden, aber da sie nun so baten und ihre Tat so bereuten, sollte der Herzog doch nicht so streng sein.

Gegen Mittag kam ich, eine Leinwand unter dem Arm, vom Park her über den Rasenplatz vor dem Schloß. Ich hörte schon aus der Ferne Lachen und Rufe. Die Mädchen spielten Tennis, mit Charlotte und dem Assessor. Fred und Klaus hoben die Bälle auf.

»Bitte, rufen Sie Hesekiel«, sagte Klaus Heinrich zu einem schnurrbärtigen Türhüter, der, die Hand am Dreispitz, herangetreten war. Hesekiel kam, der Hüter des Rosenstocks. Es war ein Greis von siebzig Jahren, in einer Gärtnerschürze, mit Triefaugen und gebeugtem Rücken.

Als Albrecht geendigt hatte, trat Klaus Heinrich einen Schritt seitwärts, um aufs neue salutierend die Absätze zusammenzuziehen, und sagte: »Ich bitte dich, lieber Albrecht, dir herzlichen und untertänigen Dank zu Füßen legen zu dürfen, in meinem Namen und im Namen des ganzen Landes.

"Er wird Onkel Klaus beerben", antwortete Frau Dawes. "Weißt Du das bestimmt?" "Bestimmt nicht." "Ist es denn wahr, daß Onkel Klaus in letzter Zeit mehrfach Verluste gehabt hat?" Frau Dawes schwieg. Der Vater antwortete: "Das kann schon sein." "Ja, unterstützt er ihn denn?" Keiner antwortete. "Dann kann ich nicht finden, daß Jörgens Aussichten so glänzend sind", sagte sie abschließend.

»Dochsagte er, »die hatte ichUnd dann stellte er eine Frage nach Mister Spoelmanns Befinden, die leidlich zufriedenstellend beantwortet wurde. Herr Spoelmann werde beim Tee das Vergnügen haben, Klaus Heinrichs Bekanntschaft zu machen, er lasse sich entschuldigen bis dahin ... Was das für ein hübsches Paar Pferde sei, das Klaus Heinrich vor seinem Coupé habe?

Übrigens hatte Klaus Heinrich sich erboten, seinerseits den alten Herrn in dessen Amtswohnung aufzusuchen, aber Herr von Knobelsdorff hatte es vorgezogen, nach »Eremitage« zu kommen, und kam pünktlich, empfangen mit all der Verbindlichkeit und Wärme, die Klaus Heinrich gegenüber dem betagten Ratgeber seines Vaters und Bruders durch die Form als geboten erachtete.

Damals hatte er Unterricht bei Schulrat Dröge, Rektor der städtischen Schulen, der zu seinem ersten Lehrer bestellt war. Schulrat Dröge war sachlich von Natur. Sein Zeigefinger, faltig von trockener Haut und geschmückt mit einem goldenen Siegelring ohne Stein, verfolgte die gedruckten Zeilen, wenn Klaus Heinrich las, und rückte nicht eher von der Stelle, als bis das Wort gelesen war.

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