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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Wir sahen durch die Fenster, da saßen ein paar Jäger ganz ruhig; wir gingen hinein, um wenigstens auf einer Bank unter Dach zu sitzen, wir begrüßten sie als Kameraden und klagten freilich über den allgemeinen Mangel. Nach einigem Hin- und Widerreden verlangten sie, wir sollten ihnen Verschwiegenheit geloben, worauf wir die Hand gaben.

Die Wunden floßen wieder so stark als je vorher. 1077 Die erst schon heftig klagten, die weinten nun noch mehr. Da sprach König Gunther: "Nun hört die Wahrheit an: Ihn erschlugen Schächer; Hagen hat es nicht gethan." Sie sprach: "Diese Schächer sind mir wohl bekannt: 1078 Nun laß es Gott noch rächen von seiner Freunde Hand! Gunther und Hagen, ja ihr habt es gethan."

Klagten nicht Hirn so und Herz mir, schmerzten nicht Arme und Beine, Würd' ich wohl dann noch sagen: rund ist die Welt und gut? Wenn ich ein Esel nicht wär, der Distelköpfe gefressen, Würd' ich wohl sagen, dass ihr Distelköpfe fresst? Wenn ich nicht immer noch frässe stachlige Distelköpfe, Spräch ich von Ananas euch, Brüder im langen Ohr?

Auch verkehrten Frauen und Kinder von morgens früh bis abends spät in meiner Hütte, für mich der beste Beweis ihres grossen Vertrauens zu unseren Absichten. Einige Mütter mussten ihre Kinder sogar mit Gewalt zum Essen nach Hause holen und klagten, die Kleinen wären überhaupt nicht mehr in der amin zu halten.

Kaidu und alle Prinzen beweinten den Tod Borrak's; sie zogen die Trauer an und Borrak's Leichnam wurde auf einem hohen Berge bestattet. Sie klagten über die Behandlung, die sie von Borrak erlitten; Kaidu versprach ihnen die Zurückstellung der ihnen weggenommenen Güter und überliess ihnen den Schatz Borrak's zur Theilung.

Dies zeigt, wie wenig er daran dachte, mit der Hanse zu brechen und feindlich gegen sie vorzugehen. HR. III 3 n. 84. 36: HR. III 2 m. 549, 3 n. 58, 59, 236, 266, 572. Die Hansen klagten damals wieder hauptsächlich über die neue Scherordnung. Wie weit sie aber wirklich angewendet wurde, ist nicht ersichtlich.

Seine Klage: „Wir sind wie arme Waisen, die einen vortrefflichen Mann zum Vater gehabt und ihn verloren haben“, die den Grundton aller Rede bildeten, sie waren ganz besonders denjenigen aus dem Herzen gesprochen, die dem teuren Toten am nächsten standen, und am nächsten an seinem Sarg klagten: der trauernden Gattin, den weinenden Kindern .

Er hat es wohl empfunden und in seiner Grabschrift auch ausgesprochen, was er seiner Nation gewesen ist: Wenn Goettern um den Menschen Totentrauer ziemte, Den Dichter Naevius klagten goettliche Camenen; Dieweil, seit er hinunter zu den Schatten abschied, Verschollen ist in Rom der Ruhm der roemischen Rede. ^18 Die Personalnotizen ueber Naevius sind arg verwirrt.

Die Dörfer forderten sie durch Boten auf, daß sie die Leitung wieder herstellen, doch wagte es niemand, an die senkrechten Weißen Bretter hinaufzusteigen, Kännel darüber hinzuführen und sie zu befestigen. Da stellten die Hospeler und die Dörfer im Thal bei Tremis Wachen auf, sie ließen niemand weder nach St. Peter hinein, noch von dort nach Hospel hinaus. »Unglück über unsklagten die von St.

Aber ausgesprochene Anzeichen für einen feindlichen Angriff an den genannten drei Punkten ergaben sich lange Zeit nicht. Die Tätigkeit im Rückengebiet des Feindes blieb ungemein emsig. Überläufer klagten über die harte Zucht, der die zurückgezogenen Divisionen unterworfen würden, denn mit eiserner Strenge wurden die Truppen gedrillt.

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