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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Am schärfsten ausgeprägt erscheint der Gegensatz zwischen menschlichem Streben und den Kümmerlichkeiten und Plagen des gewöhnlichen Lebens noch einmal in Künstlers Erdenwallen vom Sommer 1774, hier aber, sehr bezeichnend für den durch den Werther innerlich befreiten Dichter, ausklingend in kräftige Trostworte an den klagenden und verzagenden Künstler .

Plötzlich aber stieß sie einen klagenden Schrei aus, der Knabe sah sie erschrocken an und sah ihr Gesicht von Entsetzen gebleicht, und unter ihrem Kleide hervor entwich eine kleine schwarze Schlange, von welcher Kamala gebissen war. Eilig liefen sie nun beide des Weges, um zu Menschen zu kommen, und kamen bis in die Nähe der Fähre, dort sank Kamala zusammen, und vermochte nicht weiter zu gehen.

Wie in den ersten Tagen nach unserer Ankunft sprach sie unaufhörlich ohne bestimmten Zusammenhang und fortwährend sich verwirrend, und dabei war eine körperliche Unruhe in ihr, die sie nötigte, sich beständig etwas am Haar oder am Kleide zu richten, bis sie unvermutet mit einem hohen klagenden Schrei aufsprang und verschwand.

Auf seiner Stirne standen Schweißperlen und er fragte sich ängstlich, was dies alles zu bedeuten habe? Aus seiner Gleichgültigkeit aufgeschreckt, horchte er nun auch wieder durch das Dunkel zu den dreien hinüber. Es war dort still geworden; nur Basini klagte leise vor sich hin, während er nach seinen Kleidern tastete. Törleß fühlte sich durch diese klagenden Laute angenehm berührt.

»Armer Staniesagte Steffi in jenem mitleidig klagenden Ton, in dem man Kinder bedauert und tröstet, die beim Spielen gefallen sind und sich »weh getan« haben. »Armer Stanie. Ist krank, hat Fieber. Armer StanieDann änderte sie den Ton und fragte: »Du ißt doch mit unsDemba schüttelte den Kopf. Sie öffnete die Tür und rief ins Nebenzimmer: »Mutter, der Herr Demba ißt mit uns

Andre zogen sich nackt aus, um inmitten des Trinkgeräts gleich Gladiatoren miteinander zu kämpfen. Ein Fähnlein Griechen hüpfte um eine Vase, auf der Nymphen tanzten, während ein Neger mit einem Ochsenknochen den Takt dazu auf einem Blechschild schlug. Plötzlich vernahm man klagenden Gesang, der bald laut, bald leise durch die Lüfte zitterte, wie der Flügelschlag eines verwundeten Vogels.

Eine tiefe unnahbare Ruhe schritt wie ein gepanzerter Wächter um sie herum. Sie zogen auf die Jagd, sie schossen die klagenden Rebhühner auf den struppigen Feldern; in Lachen und Glut ritten sie nebeneinander zurück.

Wir wissen von der und der, weil Briefe da sind, die wie durch ein Wunder sich erhielten, oder Bücher mit anklagenden oder klagenden Gedichten, oder Bilder, die uns anschauen in einer Galerie durch ein Weinen durch, das dem Maler gelang, weil er nicht wußte, was es war.

So sahen wir oft zwei Matrosen: einem fehlte ein Bein, dem anderen ein Arm; aufeinander gestützt schwankten sie durch die Straßen, indem sie mit lauter Stimme nach einer wilden, klagenden Melodie eine Art Ballade sangen, welche die Geschichte ihrer Leiden enthielt. Mitleidig weilte John Bull bei ihrem Klageliede und belohnte es gern mit einigen Pence.

Bäume und Sträuche spiegelten sich im klaren Wasser, die Felsen glühten ringsumher im Abendbrot, die Nebel, welche ewig ihre Gipfel umwogen, glänzten wie Purpur und Gold, und aus dem Kahn zu uns herüber tönten die klagenden Mollakkorde eines schottischen Volksliedes durch die feierliche Stille der sinkenden Nacht.

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