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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er vermochte sich ihrem Blick nicht zu entziehen. Ein feiner und bedrückender Zauber war in ihren Augen verborgen, die einen kindlich rührenden, klagenden Ausdruck hatten. Aber seine Gedanken nahmen eine feindselige Färbung an. Hier sollte sie nicht sein, dachte er. Das entfernt uns. Überaus zart ist diese junge Liebe. Sie erträgt weder fremde Augen, noch erträgt sie Vergnügungen und Tanz.
Und können denn die Klagenden dem Tod entrinnen? Der ganze Körper ist ein Schlauch voll Unrat und Moder. Ist dir Scharfsinn eigen, verwende ihn zu klugem Urteil. Unter den Anlagen vernunftbegabter Wesen finde ich keine, die der Gerechtigkeit gegenübersteht, wohl aber eine, die der Wollust das Gleichgewicht hält: die Enthaltsamkeit.
»Die Gertrud ist jetzt immer so,« sagte der Oberförster mit dem klagenden Ton alter Leute, denen etwas nicht nach Wunsch geht. »Weiß Gott, wie das über sie gekommen ist. Früher « »Ja, setzen Sie ihr nur den Kopf zurecht, Papa, mir regiert sie manchmal auch ein bißchen viel,« meinte Kurowski. Gertrud sah ihn befremdet an, aber er lachte.
Der Schüler kletterte am Kastanienbaum über die Mauer, sie gab ihm einen Kuß, und dann warfen die Klosterbrüder ihn nieder und dann« seine Stimme hob sich zu einem klagenden, wiehernden Geheul »sie haben mich im Gefängnis mit kaltem Wasser begossen sie haben sich vergriffen an mir, daß ich nicht mehr Johannes bin.«
Die weichen Töne der Nasenflöte geben dem Ganzen einen besonderen Reiz; denn in der Stille der Nacht erwecken diese klagenden, aber lieblichen Laute Empfindungen, für die das sanfte Gemüt der Kajan sehr empfänglich ist.
Im kurzen Eindämmern eines qualvollen Halbschlafs erschien das wächserne braune Frauengesicht vor mir in glühendem Nebel, und die klagenden Singtöne ihrer ersterbenden Stimme füllten die von Unheil und nahenden Ungewittern schwangere Nachtluft.
"Robert!" begann der Graf, "ich will noch einmal hinaufgehen; die süßen Töne der Flöten, die klagenden Klänge der Hörner haben etwas Beruhigendes für mich, und mitten im Gewühl der fröhlichen Menge vergesse ich vielleicht auf Augenblicke, daß ich unter den Glücklichen der einzige Unglückliche bin."
aber die Töne erklangen in langsamerem Rhythmus als sonst und wie der Zug so immer mehr sich entfernend in die Nacht hinausfuhr, vom klagenden Glockenton begleitet,
Und als sie nun, in ihrem Gemache wieder angelangt, alsbald die Lohe, die ihre Hand entzündet, riesengroß emporsteigen sah, als sie das tausendstimmige Wehegeschrei der Ravennaten und Goten vernahm, da schien jede Flamme an ihrem Herzen zu nagen und jede der klagenden Stimmen sie zu verfluchen. Sie verlor das Bewußtsein: sie brach zusammen unter den Folgen ihrer That.
Denn als er damals "noch in frischer Blüte, mit glänzendem, dunklem Haar, im Genusse glücklicher Jugend, im ersten Mannesalter, gegen den Wunsch seiner weinenden und klagenden Eltern" das fürstliche Vaterhaus im nördlichen Lande der Sakyer verlassen und seine Schritte nach dem Gangatal gerichtet hatte, da gönnte er sich erst dort einen längeren Aufenthalt, indem er jeden Morgen um Almosenspeise nach Rajagaha ging.
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