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Dazwischen klangen begütigend die Stimmen seiner Großmutter und der Mutter, offenbar wollten sie ihn milder stimmen. Aber die Stimme blieb hart, hart wie die Schritte, die jetzt herankamen, näher und näher, nun schon im Nebenzimmer waren, knapp vor der Türe, die jetzt aufgerissen wurde. Sein Vater war sehr groß.

Eine Weile freut er sich dann aber geht er still in eine Ecke und fragt sich: Was mag wohl im Innern sein? Und wenn ich nach einem großen Konzerte wieder alleine war mit mir selbst und die herrlichsten Passagen mir noch im Ohre klangen und ich mich noch labte am Strome der Töne, dann drängte sich mir oft die Frage auf: Was was ist Musik?

Ueberall auf der Straße, wenn er still hinhörte, klangen zwei Worte an sein Ohr: Rußland und Krieg. Aber eine gewisse Entschlossenheit lag in diesen Menschen, die einen seltsam breiten Dialekt sprachen. Es sollte endlich einmal losgehen! Das ewige »Hin- und Hergezodder« hatte man satt. Gaston blickte zum Fenster hinaus.

Er hatte nicht den Mut gehabt, Vroni zu Binia zu schicken und ihr sagen zu lassen, sie möchte von dem Stelldichein abstehen. Ein Wort, wenn auch nur zu Vroni, wäre ihm doch wie ein schnöder Verrat am geliebten Bild erschienen. »Glaube mir, sie hat gräßlich um dich gelitten sie ist zur Verlobung mit Thöni gezwungen wordenDie Worte Vronis klangen ihm in den Ohren. Und Binia ist in Gefahr.

"Warum mußtest Du auch noch herkommen?" wurde gefragt; und jedenfalls von der Person, die weinte; denn Tränen klangen aus den Worten. "Hm zu welcher Hochzeit sollte ich denn aufspielen, wenn nicht zu Deiner?" sprach die erste Stimme. Das kann kein andrer wie Lars, der Spielmann, sein, dachte Thorbjörn.

Es war, als ob diese Stimmen nicht in mir, sondern grad vor meinem äußern Ohr ertönten. Ich gab mir alle Mühe, sie zum Schweigen zu bringen, doch war das, solange ich die Feder in der Hand hielt und zum Schreiben sitzen blieb, vergeblich. Auch als ich aufstand, klangen sie fort, und nur als mir der Gedanke kam, auf das Lehrgedicht zu verzichten, trat augenblicklich Schweigen ein.

Ein wunder Laut aus der Kehle, ein fast sichtbares Aufwallen von Schmerz. Und wieder war er auf und davon. Seine schweren Schritte klangen noch lange herauf durch die Stille der Nacht. Gegen ein Uhr wieder das Klingeln; aber nur einmal, zaghaft angstvoll. Kallem kam sofort aus dem Wohnzimmer; er war also noch immer auf. Eine Frau stand vor der Tür.

Denn dort stand er ja #in floribus# und glaubte wunder was für Rosinen in seinem Kuchen steckten. Wir aber, verehrter Herr Professor, sind ihm dicht auf der Spur; es wird nicht mehr lange dauern und Sie werden merkwürdige Nachrichten hörenQuandt sah bekümmert aus, und seine Worte klangen fanatisch.

Und sie nannte die Mischung und das Pariser Haus als Bezugsquelle. – Worte, die ihm ins Ohr klangen wie ein Nachhall aus verrauschten Tagen ... Der bittere Zug kam in seinen Mundwinkel. – Er sah zu seiner Frau hinüber. Zufällig trafen sich ihre Blicke. Da lächelte er freundlich

Sie entgegnete nichts und sah nur mit gedecktem Blick auf die Mähne ihrer Stute. »Ich möchte, daß wir uns heiraten. Jamaica, sag doch etwasMeine Worte klangen, als ob sie vor ihr auf den Knien lägen,