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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Da war das seltene Werk: "Wahrhafte und akkurate Beschreibung des solennesten Festins am Hofe Ludwigs XIV." Ferner: "Der allzeitfertige Maitre de plaisir, für Hofleute, vornehme Festlichkeiten und anderen Kurzweil." "Der galante Junker, oder wie Tänze, Schmäuse, Hochzeiten, Kindtaufen usw. am schönsten zu arrangieren."

Der dicke Fritz hatte sich gleich den andern beiden sonntäglich angekleidet, doch der schwarze Rock paßte nicht recht und schlug an ungehörigen Stellen Falten, und über dem topfförmigen Zylinderhut lag ein rosiger Bronzeton. Der Zylinder gehörte ihm auch nicht, sondern dem Alten, der ihn nur zu Hochzeiten und Kindtaufen trug.

Es sollen keine Musikbanden aufspielen, keine Schmausereien stattfinden, keine solennen Kindtaufen und Hochzeiten, keine Illuminationen, keine gemeinen Belustigungen, und private nur mit ausdrücklicher Bewilligung der Polizei. Es soll niemand auf der Straße Schabernack treiben; es sollen die Kinder zu einem ernsthaften Benehmen verhalten werden; es sollen keine Fahnen ausgehängt werden.

Das berichtete der Kanzler dem Kurfürsten und fügte mit einer gewissen Schadenfreude hinzu: es gebe Gottlob keine Käufer für so kostbare Häuser und Güter . Als dann die kurfürstliche Verordnung wegender Hochzeiten und Kindtaufenan Luther geschickt wurde, kamen Melanchthon und Bugenhagen zu Brück und zeigten an, Luther wolle sie weder sehen noch hören; zu Hof hätte man nur sein Gespött damit.

Der Doktor ließ sich hart genug gegen die Wittenberger Abgesandten aus überdie Lockerung der Zucht“. Stadt und Regierung versprachen nun ernstliches Einschreiten gegen dasverthunlicheWesen bei Hochzeiten und Kindtaufen, gegen leichtfertiges Treiben bei Tanzvergnügungen, gegen das ungebührliche Geschrei auf den Straßen u.s.w.

Vettern und Basen, mit welchen die Verwandtschaft, seit drei Menschengeschlechtern, vergessen worden war, nannten sie, auf Kindtaufen und Hochzeiten, ihr liebes Mühmchen, ihr liebes Bäschen; der ganze Markt, auf dem wir wohnten, erschien an ihrem Namenstage, und bedrängte sich und wetteiferte sie zu beschenken; wer sie nur einmal, gesehen und einen Gruß im Vorübergehen von ihr empfangen hatte, schloß sie acht folgende Tage lang, als ob sie ihn gebessert hätte, in sein Gebet ein.

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