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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Im Katastrophenschacht der Sternbilder, in den wir einfahren, ist der Ernst und die Grausamkeit verdammt en vogue. Ha . . . süßer Tag, Ek, milchweiße Silberränder in der Luft, man wird den Schönheitszauber mit Keulen zerschlagen. Ob ich ihn geliebt? Wie habe ich ihn genossen. Einmal wird Schönheit die zackige, rohe Erde erlösen. Nichts ist das aber vorderhand für uns.
Spendius, dessen erschrockenes Gesicht in der Luke zwischen den Tonkrügen auftauchte, zischelte: »Flieh! Sie kommen!« Lauter Lärm erscholl und kam näher. Die Treppen hallten. Ein Strom von Menschen: Frauen, Lakaien und Sklaven stürzte in das Gemach mit Spießen, Keulen, Messern und Dolchen. Sie waren vor Entrüstung wie gelähmt, als sie einen Mann erblickten.
Die Alte, waehrend sie den sonderbaren Ausdruck des Maedchens betrachtete, sagte bloss mit bebenden Lippen: dass sie erstaune. Sie fragte, was der junge Portugiese verschuldet, den man unter dem Torweg kuerzlich mit Keulen zu Boden geworfen habe? Sie fragte, was die beiden Hollaender verbrochen, die vor drei Wochen durch die Kugeln der Neger im Hofe gefallen waeren?
Der Wirrwarr der Waffen war nicht geringer als das Chaos der Trachten und Völker. Kein Mordwerkzeug fehlte, von den hölzernen Dolchen, den Steinbeilen und elfenbeinernen Dreizacken bis zu den langen, dünnen, sägeartig gezähnten Säbeln, die aus biegsamen Kupferstreifen gefertigt waren. Man schwang Säbel, die wie Antilopenhörner in mehrere Spitzen ausliefen, Messer, die an einem langen Strick befestigt waren, eiserne Triangel, Keulen und Kolben. Die
Nur legte er den Finger auf den Mund, als wollte er sagen: Still! still! Adolf hatte dies Zeichen ebenfalls gesehen und beschloß, sich so zu verhalten, als ob er den Grafen von Flandern nicht kenne. Inzwischen stürzten die Franzosen einer über den anderen nieder; die vlaemischen Scharen drangen unwiderstehlich auf die Fliehenden ein und erschlugen die gefallenen Ritter mit Keulen und Streitäxten.
Aber wenn er das geschehen ließe, müßte man Sturm laufen gegen den Himmel und ihm seinen Thron mit Keulen zerschlagen.« »Lästre nicht, mein Bruder!« sprach Totila. »Und du, mein edler König, Mut und Vertrauen. Ja, es waltet ein gerechter Gott dort über den Sternen. Drum muß zuletzt die gute Sache siegen. Mut, mein Witichis, und Hoffnung bis ans Ende.«
Mochte sich auch der Obmann gegen diese Ehrung sträuben, mußte er es dulden, daß man ihn derart sieghaft durch alle Straßen der Stadt trug. Es war ein seltsames Schauspiel. Tausende von Menschen liefen mit Messern, Beilen, Speeren, Hämmern, Keulen und anderen Zufallswaffen schreiend und wie toll über den Markt.
Und wirft das Schwerdt hinweg, das Schild hinweg, Die Rüstung reißt er von der Brust sich nieder, Und folgt mit Keulen könnte man, mit Händen ihn, Wenn man ihn treffen dürfte, niederreißen Der Kön'ginn unerschrocknen Schrittes nach: Als wüßt' er schon, der Rasende, Verwegne, Daß unserm Pfeil sein Leben heilig ist. Die Oberpriesterinn. Und wer gab den wahnsinnigen Befehl? Die Oberste. Die Königinn!
Diese wußten natürlich, daß die Weißen als Schiffbrüchige an ihre Insel gekommen waren und gar nichts zum Leben Nöthiges gerettet hatten, und brachten ihnen jetzt eine Menge Geschenke, um sie zu ihrem neu zu errichtenden Haushalt auszustatten: Tapa zum Kleiden und starke Matten zum Schlafen, Fischer-Geräthschaften und sogar Waffen, wie Keulen und Bogen und Pfeile, um bei einem möglichen Angriff eines Feindes in die Reihen der Krieger mit eintreten zu können.
Die Bäume standen wie dunkle Keulen Gewaffneter und die Stimme des Wassers wurde deutlicher, wie es hallend fiel mit ewig sich lösenden Tropfen. Er sah in die Nacht und frug sie: „Bist Du, die kommen soll?“ Sie sprach: „Ich war.“ Plötzlich hob sie ihren Mantel auf. Und es war ihm, als könnte er tief hineinsehen in die Nacht, die Nacht aller Zeiten, die vor den Zeiten gewesen war.
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