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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Sprich doch nicht so . . .« »So versöhnt euch doch, Kinder. Was muß ich mit euch noch alles erlebenSie sah völlig gebrochen aus. »Mit Kerlen treibt sie sich rum und alles so, und wenn ich dann . . .« »Aber es hat ja niemand etwas gesagtmischte sich die Alte wieder hinein. »Ich will nichtEr schrie so laut, daß die Passanten stehen blieben. Frau König sah hilflos unschuldig aus.

Hier sollten wir nun ein Grab graben; da es aber den Kerlen damit zu lange währte, nahmen sie uns verdrießlich die Spaten aus den Händen, schaufelten und schalten uns »Ketzer«. Wir hingegen gaben alle mögliche gute Worte; und sobald auch nur das Grab so tief geöffnet war, daß der obere Sargdeckel unter Erde kommen konnte, senkten wir die Leiche mit Weinen und Wehklagen hinein, füllten die Erde drüber her, nahmen unter tausend heißen Tränen Abschied, und wanderten bekümmert wieder auf unseren roten Löwen zu; doch nur, um nach einer ängstlich durchseufzten Nacht gleich am nächsten Morgen wieder das Grab des lieben Oheims aufzusuchen und auf demselben zu jammern.

Ich stund aber mit einer sehr artigen Miene wiederum auf, daß sich auch die ganze Kompagnie auf dem Tanzboden über mich sehr verwunderte und ein Kavalier immer zu dem andern sagte, daß ich wohl einer von den bravsten Kerlen auf der Welt mit sein müßte.

Besser fremdes Blut am Messer, als ein fremdes Messer im eigenen BlutIhm war zu Sinne, als müßte er verrückt werden vor Ingrimm. Seine Frau hatte einer von diesen Kerlen vor den Leib geschlagen, seine Frau, die keiner Fliege ein Leid antun konnte. Am liebsten hätte er sich wieder auf das Pferd gesetzt und wäre hinter dem Kerle dreingeritten. Aber das war ja Unsinn!

Und ich hatte meinen letzten Wagen den drei Kerlen gegeben! . . . . . . . Warum hatte ich sie nicht aufgefordert, den einzigen Verwundeten, der auf der Wiese lag, mitzunehmen, und im Vorbeifahren abzuliefern beim Feldspital? Warum hatten die drei nicht von selbst daran gedacht, ihre Menschenpflicht zu tun? Warum?! . . . . . .

»O, mein Gott ja, Herr Generalantwortete der Postillon. »Er gehört zu der Rasse von Kerlen, die wie man sagt, Frankreich auffressen wollen

Dem alten Knut paßte das nicht; er sagte auch, es sei nicht wahr, "denn er habe ihn noch nie dort gesehen". Aber die andern lachten sich ins Fäustchen und meinten, hätte er nur alle Ecken gut abgesucht, statt sich mit den Kerlen zu beschäftigen, die auf dem Hof und auf der Diele herumkrakeelten, so hätte er Tore schon gefunden. Der Frühling ging ins Land, und Aslaug zog mit dem Vieh auf die Alm.

Der Kaiser selbst hat es ja versprochen, und doch, es geschieht nichts. Kann man denn leben ohne Gerechtigkeit? Kannst du leben ohne Gerechtigkeit? Deswegen will ich also zunächst nach Wien. Ich hab’ hier keine Ruhe mehr. Hier weiß man ja nichts, hier erfährt man nichts. Ich will einmal sehen, wie das zugeht bei euch. Ich werde den Kerlen schon Beine machen.

»Aber Peter Nord, waren Sie wirklich mit diesen drei furchtbaren Kerlen daEr errötete und sah zu Boden. Dann mußte er ihr die ganze Geschichte von dem Rachezug mit all seiner Schmach erzählen.

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araks

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